Etwas länger als sonst, aber das spielt auch keine Rolle, geht die Medienkonferenz. Es ist wie wenn Opa einem spannende Geschichten von früher erzählt. Michel Roggo, da steht er und erzählt von Island, Inslen mit Völkern, die ihm verbieten das "heilige Wasser" im See zu berühren und Schifffahrten mit einem Eisbrecher in Russland. Über haupt kein Gefühl von Stolz anzumerken. Einfach Michel Roggo, der unterdessen Pensionierte, der sein Projekt beenden wollte. Freudig darüber, mit der Ausstellung AQUA im Naturhistorischen Museum einen Ort gefunden zu haben. Seiner Frau konnte er das Endprodukt nicht mehr zeigen. Mehr dazu unten im Interview.