Listen! w. Noémi Büchi & Marina Tantanozi
Kunstklänge in der Kaserne. Listen! so heisst die neue Eventreihe, die Raum für experimentelle Musik generiert und Kunst im Klang zugänglich macht. von Ben Kaczor
22.11.02 Noémi Buechi & Marina Tantanoz
...
LISTEN!
Heute Abend findet in der Kaserne Basel die zweite Ausgabe von Listen! statt. Listen!, ist eine neue Eventreihe im Rosstall II der Kaserne, bei der experimentelle Klangkungst im Fokus steht.
Bei der zweiten Ausgabe die heute ab 20:30 stattfindet, wird es zwei Konzerte geben. Zum Einten Noémi Büchi, die Ihre Musik als «symphonischer Maximalismus für das Ende der Welt» beschreibt. Sie kombiniert elektroakustisch-orchestrale Abstraktion mit detailreichen rhythmischen Texturen, die Bauch und Kopf gleichermassen ansprechen.
Marina Tantanozi wiederum arbeitet an der Schnittstelle von improvisierter, experimenteller, aktueller Musik und Jazz. Im Fokus ihrer Performance bei Listen! steht die Auseinandersetzung mit der Flöte und der Versuch diese technisch und spielerisch zu erweitern.
Türöffnung ist ab 19:30, und die Konzerte beginnen ab 20:30
Listen! w. Noémi Büchi & Marina Tantanozi
Kunstklänge in der Kaserne. Listen! so heisst die neue Eventreihe, die Raum für experimentelle Musik generiert und Kunst im Klang zugänglich macht. von Ben Kaczor
22.11.02 Noémi Buechi & Marina Tantanoz
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LISTEN!
Heute Abend findet in der Kaserne Basel die zweite Ausgabe von Listen! statt. Listen!, ist eine neue Eventreihe im Rosstall II der Kaserne, bei der experimentelle Klangkungst im Fokus steht.
Bei der zweiten Ausgabe die heute ab 20:30 stattfindet, wird es zwei Konzerte geben. Zum Einten Noémi Büchi, die Ihre Musik als «symphonischer Maximalismus für das Ende der Welt» beschreibt. Sie kombiniert elektroakustisch-orchestrale Abstraktion mit detailreichen rhythmischen Texturen, die Bauch und Kopf gleichermassen ansprechen.
Marina Tantanozi wiederum arbeitet an der Schnittstelle von improvisierter, experimenteller, aktueller Musik und Jazz. Im Fokus ihrer Performance bei Listen! steht die Auseinandersetzung mit der Flöte und der Versuch diese technisch und spielerisch zu erweitern.
Türöffnung ist ab 19:30, und die Konzerte beginnen ab 20:30