Kunstmuseum Basel
Das Museum zum Sprechen bringen
Am Samstag 2. und Sonntag 3. Februar sendet Radio X live aus dem Kunstmuseum Basel.
Das Kunstmuseum Basel lädt Besucherinnen und Besucher am 2./3.2.19 ein, persönliche Fotos, Geschichten oder Gegenstände vorbeizubringen. In der Oral-History-Box und dem Digitalisierungsstudio werden Erinnerungen entgegengenommen und archiviert. Zugleich aktiviert das Kunstmuseum Dokumente aus dem eigenen Archiv, zeigt im Pop-Up-Kino historische Filme und lässt vergangene Workshops aus der Kunstvermittlung wieder aufleben. Mit Referaten, Gesprächsrunden und dem Edit-a-thon "Who writes his_story?" steht an dem Wochenende die Funktion und Bedeutung des Archivs im Fokus - und alle die Menschen, die das Museum mit ihrer eigenen Geschichte zum Sprechen bringen. Komm vorbei, und erzähle uns deine Story!
Weitere Informationen "Das Museum zum Sprechen bringen"
Redaktionelle Leitung und Moderation: Claire Micallef, Projektleitung: Rebecca Häusel, Leiter Technik: Lukas Kurmann, Interviews: Marcello Capitelli, Mirco Kämpf
On Air
am 2. und 3. Februar, 10-16h live
Die Interviews zum Nachhören
Rainer Baum, Leiter Archiv & Bibliothek Kunstmuseum
Wie sieht das Archiv des Kunstmuseums Basel aus?
Daniel Kurjaković, Kurator Programme KMB
Was ist deine Geschichte mit dem Kunstmuseum?
Kaye Kirst, Bildung und Vermittlung KMB
Wie geht Kunstvermittlung?
Bruno Jehle, Betreuung Digitalisierungsprojekt KMB
Ein Gespräch zur Digitalisierung und zu den Anfängen des Internets.
Ulrich Lantermann, Community Manager, Wikimedia CH
Wir alle kennen Wikipedia. Aber was ist Wikimedia?
Katja Guth, ehemalige Präsidentin des Vereins Freunde des KMB
Warum braucht das Kunstmuseum Freunde?
Chris Regn und Daniela Brugger, Who writes His_tory Kollektiv
Wikipedia Artikel selbst verfassen - Edit-a-thon im Kunstmuseum.
Marioano Gaich, Kunstvermittler KMB
Wie geht Kunstvermittlung?
Christoph Weder, Aufsichtsperson KMB
Ein Gespräch über 30 Jahre Kunstmuseum Basel.
Daniel Kuriaković, Kurator Programme KMB_2
Rückblick auf zwei Tage "Das Museum zum Sprechen bringen"