The Y xperienZ
Die Jugendsendung auf Radio X

Wie kann ich meinen Teil für das Klima leisten? Welcher Hashtag trendet gerade auf Instagram oder Twitter? Was taugt der Womanizer wirklich?
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"The Y xperienZ" behandelt das, was Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigt. Ungefiltert, direkt, ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Tabu-Themen. Oder anders, unter anderem genau diese Tabu-Themen sollen behandelt und mit den HörerInnen debattiert werden.
"The Y xperienZ" teilt sich in acht Rubriken auf: geeX, hemmiXlos, äXtra sportligg, ctrl X, klarteXt, outtaX, the Xtastic way of life und eXperimentell. Klicke unten auf das jeweilige Logo und höre alle Beiträge zu der jeweiligen Rubrik nach.
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Jeden Mittwoch jeweils um 18 Uhr
Das Team

Der Abstimmungssonntag für dich zusammengefasst
In Basel-Stadt wurde heute, am 9. Februar, über eine nationale Vorlage abgestimmt. Im Kanton Basel-Landschaft hingegen standen neben der nationalen Vorlage noch zwei kantonale Vorlagen zur Entscheidung
Schlussresultate
Eidgenössische Vorlage: Umweltverantwortungsinitiative deutlich abgelehnt
Die Umweltverantwortungsinitiative fand auf nationaler Ebene keinen Anklang und wurde mit 69,8 % Nein-Stimmen klar abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag schweizweit bei lediglich 37,9 %.
Auch die beiden Basler Kantone lehnten die Vorlage ab. In Basel-Stadt stimmten 54,7 % der Stimmberechtigten dagegen, bei einer Stimmbeteiligung von 41,9 %.
Noch deutlicher fiel das Resultat im Kanton Basel-Landschaft aus, wo 68,5 % der Abstimmenden die Initiative ablehnten. Die Beteiligung lag hier mit 37 % jedoch merklich unter jener des Stadtkantons.
Kantonale Vorlagen im Basel-Land
Im Kanton Basel-Landschaft wurde neben der eidgenössischen Vorlage auch über zwei kantonale Themen abgestimmt.
Mindestlohninitiative
Die Stimmberechtigten sprachen sich knapp gegen die Einführung eines Mindestlohns aus. Die Initiative wurde mit 51,5 % Nein-Stimmen abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 36,7 %.
Einführung des kantonalen Doppelproporzes
Deutlich positiv fiel das Ergebnis zur Änderung des Wahlsystems aus: 66,8 % der Abstimmenden stimmten für die Einführung des Doppelproporzes. Die Stimmbeteiligung betrug 35,8 %.