The Y xperienZ

Die Jugendsendung auf Radio X 

 

Wie kann ich meinen Teil für das Klima leisten? Welcher Hashtag trendet gerade auf Instagram oder Twitter? Was taugt der Womanizer wirklich? 

-

"The Y xperienZ" behandelt das, was Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigt. Ungefiltert, direkt, ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Tabu-Themen. Oder anders, unter anderem genau diese Tabu-Themen sollen behandelt und mit den HörerInnen debattiert werden. 

"The Y xperienZ" teilt sich in acht Rubriken auf: geeX, hemmiXlos, äXtra sportligg, ctrl X, klarteXt, outtaX, the Xtastic way of life und eXperimentell. Klicke unten auf das jeweilige Logo und höre alle Beiträge zu der jeweiligen Rubrik nach. 

"The Y xperienZ" wird unterstützt durch die Stiftung für Medienvielfalt.

ON AIR

Jeden Mittwoch jeweils um 18 Uhr

Und nicht vergessen, folge uns auf Insta und tritt mit uns in Kontakt: 

the Y XperienZ auf Instagram
Eine female presenting Person streckt die Zunge raus, jemand steht hinter ihr und zerdrückt eine Orange. Der Saft läuft über ihr Gesicht.

Eat Me Now!

Was finden wir eigentlich attraktiv? Wie blicken wir auf weiblich gelesene Körper? Und was formt unsere Wahrnehmung von Lust, Begehren und Sexualität? Mit diesen Fragen setzt sich die Tanzperformance Eat Me Now! auseinander, eine Produktion der FLUX Crew und des Merge Dance Collective, die aktuell im Theater ROXY Birsfelden gezeigt wird. von Noemie Keller

Eat Me Now! im Theater Roxy Birsfelden

Die Tanzperformance Eat Me Now! stellt sich dem Male Gaze gegenüber lesbischer Sexualität und weiblich gelesenen Körpern und hinterfragt was wir als sexy ansehen und warum.

Fünf Tänzer:innen setzen sich in Eat Me Now! mit der Objektifizierung lesbischer Sexualität und weiblich gelesener Körper auseinander. Sie spielen mit Klischees, brechen Erwartungen, hinterfragen die Norm und zeigen stattdessen Vielfalt, Sinnlichkeit und Selbstermächtigung.

Für die FLUX Crew steht der Begriff Lesbe nicht nur für eine sexuelle Orientierung, sondern auch für eine bewusste Entscheidung gegen cis-heteronormative Sichtweisen. Die Performance lädt dazu ein, die eigenen Vorstellungen von Lust, Schönheit und Begehrenswertem zu reflektieren und vielleicht sogar neu zu verhandeln.