Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

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 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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Der Abstimmungssonntag für dich zusammengefasst

In Basel-Stadt wurde heute, am 9. Februar, über eine nationale Vorlage abgestimmt. Im Kanton Basel-Landschaft hingegen standen neben der nationalen Vorlage noch zwei kantonale Vorlagen zur Entscheidung  

Schlussresultate

Eidgenössische Vorlage: Umweltverantwortungsinitiative deutlich abgelehnt

Die Umweltverantwortungsinitiative fand auf nationaler Ebene keinen Anklang und wurde mit 69,8 % Nein-Stimmen klar abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag schweizweit bei lediglich 37,9 %.

Auch die beiden Basler Kantone lehnten die Vorlage ab. In Basel-Stadt stimmten 54,7 % der Stimmberechtigten dagegen, bei einer Stimmbeteiligung von 41,9 %.

Noch deutlicher fiel das Resultat im Kanton Basel-Landschaft aus, wo 68,5 % der Abstimmenden die Initiative ablehnten. Die Beteiligung lag hier mit 37 % jedoch merklich unter jener des Stadtkantons.

Kantonale Vorlagen im Basel-Land

Im Kanton Basel-Landschaft wurde neben der eidgenössischen Vorlage auch über zwei kantonale Themen abgestimmt.

Mindestlohninitiative
Die Stimmberechtigten sprachen sich knapp gegen die Einführung eines Mindestlohns aus. Die Initiative wurde mit 51,5 % Nein-Stimmen abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 36,7 %.

Einführung des kantonalen Doppelproporzes
Deutlich positiv fiel das Ergebnis zur Änderung des Wahlsystems aus: 66,8 % der Abstimmenden stimmten für die Einführung des Doppelproporzes. Die Stimmbeteiligung betrug 35,8 %.