Salon Noirx
Kunstschaffende aus der Schweiz im Gespräch
In Salon Noirx kommen monatlich Kunst- und Kulturschaffende aus der ganzen Schweiz an den Runden Tisch und sprechen gemeinsam über ihre Praktiken und wie diese zu den aktuellen Zeiten stehen.
Salon Noir is a round table format in which artists and cultural workers across Switzerland come together to discuss their practice as it relates to the current times.
Salon Noirx wird freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung und ab 2022 neu von der Stiftung Radio und Kultur Schweiz SRKS unterstützt.
Ein neues Haus fürs Jüdische Museum Schweiz
Das ehemalige Tabakhaus wurde 1852 gebaut und ist nach aufwändigen Sanierungsarbeiten für das Jüdische Museum Schweiz der neue Standort. Ein besseres Klima für die rund 500 Ausstellungsobjekte und viel mehr Platz bietet das Haus an der Versalgasse 5 in Basel. von Janina Labhardt
25.12.04 Das Jüdische Museum Schweiz in neuem Haus
Das Jüdische Museum Schweiz in einem neuen Haus
Naomi Lubrich, die Direktorin des Jüdischen Museum Schweiz, stellt gerne die Vielfalt der Sammlung vom römischen Altertum bis zur Gegenwart vor. In der Dauerausstellung gibt es "Kult, Kultur, Kunst. Jüdische Erfahrungen" zu entdecken. Die aktuelle Sonderausstellung läuft noch bis Januar 2027 und zeigt die Werke des US-amerikanischen Künstlers Frank Stella und die zerstörten Holzsynagogen.
Das Jüdische Museum Schweiz ist an der Versalgasse 5, 4051 Basel geöffnet von Montag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr.
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Der Verein Third Space, verwendet in diesem Kontext den Begriff "Krieg".
Heute startet das Mizmorim Kammermusik Festival
Das Mizmorim Kammermusik Festival startet in seine elfte Ausgabe unter dem Leitthema Exil. Vom 29. Januar bis 2. Februar präsentiert Mizmorim rund dreissig Künstler:innen und Ensembles, zwei Uraufführungen und mehrere Schweizer Erstaufführungen unter dem Leitgedanken des Exils.
Direktorin des Jüdischen Museum Schweiz Naomi Lubrich im Gespräch
Was findet Naomi Lubrich an Autobiografien von Künstler:innen spannend? Inwiefern spielt sie als Direktorin des Jüdischen Museums Schweiz eine entscheidende Rolle, ob eine kunstschaffende Person mit einer Zusammenarbeit gefördert oder abgewiesen wird? Welche berufliche Förderung hat sie selbst von ihrem Elternhaus, speziell von ihrem Vater, erfahren? Im Buchtalk der GGG Stadtbibliothek spricht Naomi Lubrich über ihre Erfahrungen.
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