Eine Kinderzeichnung: Menschenkette mit sich küssenden, haltenden und bunten Menschen
Was, wenn alle Menschen zusammenhalten würden? ©Juergen Jotzo/pixelio.de

 
 
Aktionswoche gegen Rassismus 2024

Dank der finanziellen Unterstützung der kantonalen Fachstelle Integration und Antirassismus und der eidgenössischen Fachstelle für Rassismusbekämpfung organisiert Radio X im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus vom 18. bis 24. März 2024 die Auftaktveranstaltung zum Thema Alltagsrassismus sowie ein vielseitiges Radioprogramm.

 

Podiumsdiskussion über Alltagsrassismus am Montag, 18. März ab 18h im kHaus

mit einer Begrüssung von Jenny Pieth (Co-Leiterin der Fachstelle Integration und Antirassismus), Inputreferat Danielle Isler (Sozialwissenschaftlerin Universität Bayreuth), Podiumsdiskussion mit Stéphane Laederich (Rroma Foundation), Guilherme Bezerra (brasilianischer Medienschaffender) und Danielle Isler. Moderiert von Elisa da Costa (Gründerin Blackfluencers und Afrokaana). Anschliessend Fragen aus dem Publikum plus Apéro.

 
Darüber hinaus bietet Radio X in der Aktionswoche ein randvolles Radioprogramm mit antirassistischen Beiträgen:


Mo, 18.3.: Info, was in der Aktionswoche ansteht
Di, 19.3.: Antisemitismus
Mi, 20.3.: Rassismus im Cosplay
Do, 21.3.: Sans Papier - eine Stimmungsaufnahme
Fr, 22.3.: FCB-Antirassismuskampagne
Sa, 23.3.: Racial Profiling
So, 24.3.: Rassismus auf der Wohnungssuche
 

 
Zudem arbeiten viele Partnerorganisationen in Kooperation mit der kantonalen Fachstelle Integration und Antirassismus:

Interaktiver Programmflyer 2024

Programmkalender mit Auflistung der antirassistischen Projekten
Programmkalender mit Auflistung der antirassistischen Projekten
©kantonalen Fachstelle Integration und Antirassismus

Mit der finanziellen Unterstützung von:

Logo des kantonalen Integrationsprogramms Basel-Stadt
Logo der Eidgenössischen Fachstelle für Rassismusbekämpfung
Eine 12-köpfige Menschengruppe sitzt auf einer Treppe

Netpathie fördert ein nachhaltiges Bewusstsein für einen respektvollen Umgang

Eine Podiumsdiskussionsteilnehmerin an der Auftaktveranstaltung "Hass im Netz" ist eine Workshopleiterin von Netpathie: Tamara Hürlimann. Was steht hinter dem Non-Profit-Verein, was war die Gründungsidee und wie deckt das Team unterschiedliche Branchen ab? Ein Portrait über Netpathie. von Janina Labhardt

25.03.20 Portrait Netpathie

Info

Susanne Lüscher und Petra Marty sind die Co-Gründerinnen, die vor dreieinhalb Jahren den Verein Netpathie ins Leben gerufen haben. Es geht um einen respektvollen Umgang, eine sorgfältige Kommunikation und eine angemessene Begleitung von Heranwachsenden in der Digitalisierung.

Susanne Lüschers Background ist das Bildungssystem bzw. die Pädagogik. Petra Marty arbeitet in ihrem übrigen Arbeitspensum in der Privatwirtschaft. Die beiden Netpathie-Mitarbeiterinnen sind überzeugt, dass sie sich ideal ergänzen, wenn es um Workshops und Weiterbildungen mit Eltern, Heranwachsenden, Fachpersonen und Mitarbeitenden von Unternehmen geht. Im Team von Netpathie gibt es auch Psycholog:innen, Grafiker:innen, SRF-Sendeleiter:innen, Krimonolog:innen Cybercrime, Heilpädagog:innen usw.