X-Kids

Welche Themen bewegten dich? Wen wolltest du zu einem Interview treffen? Kinder zwischen 7 und 14 Jahren standen bei Radio X am Mikrofon und setzten ihre Ideen in eigenen Sendungen um. 

Kinderstimmen On Air

Die Kinderredaktion traf sich wöchentlich im Studio und produzierte monatlich eine neue Sendung. 

Jeweils am ersten Montag des Monats um 18.00 Uhr strahlten die X-KIDS ihre Sendung aus. 

Eine Sendung von Kids für Kids!

  • Radioluft schnuppern
  • Aktive Mitarbeit an mehreren Sendungen
  • Selbständig Ideen entwickeln und einbringen
  • Neue Erfahrungen sammeln
  • Eigene Stärken aufspüren und festigen
  • Austausch und Kontakt mit Gleichaltrigen
  • Teamwork
  • Sensibilität für verschiedene Themen entwickeln
  • Medienkompetenzen erwerben
  • Strukturierte Umsetzung eines Projekts in Anwesenheit von Profis
  • Neues lernen

Das Projekt von Radio X wurde unterstützt von E.E. Zunft zu Hausgenossen.

Kinderredaktion Radio X

OnAir

1x monatlich bis Juli 2025

Kontakt

xkids@radiox.ch

Mitmachen? 

Die Kinderredaktion pausiert momentan. Falls du aber an einer Mitarbeit interessiert bist, melde dich bitte per Mail. 

Album der Woche: Every Bad von Porridge Radio

Nach strebsamen fünf Jahren in der Brighton DIY Szene, erhalten Porridge Radio für ihre Zweitlings LP nun erstmals internationales Aufsehen. Sängerin Dana Margolin gibt sich derweil schelmisch: "Ich habe schon immer gewusst, dass wir die beste Band der Welt sind". von Mirco Kaempf

Album der Woche - Porridge Radio - Every Bad

Die Sängerin Dana Margolin vereint in ihren Songs Süffisanz und Wucht. Mit ihrer Band Porridge Radio haben sie nun mit Every Bad ein Album eingespielt, das Wellen schlagen mag.

Ein schelmisch schlängelnder Pathos zieht sich wie ein emotionaler Wirbelwind durch das gesamte Album. Dies liegt vor allem an der performativen Eloquenz von Frontfrau Dana Margolin, die ziemlich ausgefeilte Spannbreiten in ihren Vocals darlegt. Mal wuchtig, mal säuselnd verdient sie dem zwar eingängigen Sound stets das gewisse Etwas ab. So schüttet sie uns in Sweet zwar ihr gebrochenes Herz aus, nur um uns in heavy Refrains mit den Konsequenzen jener Gefühle wieder niederzuwälzen. Das Album lebt. Vom persönlichen Verführen und Vergelten, doch stets abstrakt genug gehalten, um den Songs eine gewisse Universalität zu verleihen.