X-Kids

Welche Themen bewegen dich? Wen möchtest du zu einem Interview treffen? Kinder zwischen 7 und 14 Jahren stehen bei Radio X am Mikrofon und setzen ihre Ideen in eigenen Sendungen um. 

Ab sofort On Air

Die Kinderredaktion trifft sich wöchentlich im Studio und produziert monatlich eine neue Sendung. 

Jeweils am ersten Montag des Monats um 18.00 Uhr strahlen die X-KIDS ihre Sendung aus. 

Eine Sendung von Kids für Kids!

  • Radioluft schnuppern
  • Aktive Mitarbeit an mehreren Sendungen
  • Selbständig Ideen entwickeln und einbringen
  • Neue Erfahrungen sammeln
  • Eigene Stärken aufspüren und festigen
  • Austausch und Kontakt mit Gleichaltrigen
  • Teamwork
  • Sensibilität für verschiedene Themen entwickeln
  • Medienkompetenzen erwerben
  • Strukturierte Umsetzung eines Projekts in Anwesenheit von Profis
  • Neues lernen

Das Projekt von Radio X wurde unterstützt von E.E. Zunft zu Hausgenossen.

Kinderredaktion Radio X

OnAir

1x monatlich

Kontakt

janina.labhardt@radiox.ch

Mitmachen? 

Bist du zwischen 7 und 14 Jahre alt und möchtest bei der Kinderredaktion mitmachen? Dann melde dich ohne zu zögern bei uns. Wir freuen uns auf dich.

Album der Woche: "On All Fours" von Goat Girl

Was Goat Girl schon auf ihrem ersten Album ausmachte, wird nun verfeinert. Naiv und dennoch angriffslustig, schildern die Londonerinnen pointierte Geschichten aus der Grossstadt. Diesmal mit schimmernden electronics und deadpan harmonics. von Mirco Kaempf

Album der Woche - Goat Girl - On All Fours

Die South Londoner Band Goat Girl brechen auf ihrem wunderbaren zweiten Album zwar mit dem Country - doch nicht mit dem Sleaze.

Wie schreibt man ein zweites Album, ohne das schon zuvorgekommene zu wiederholen? Für L.E.D., Clotty Cream, Rosy Bones und Holly Hole ganz klar: Tauscht die Instrumente! Ein Prozess mit der Folge, dass On All Fours nie generisch klingt, musikalisch experimentierfreudiger ist (Goat Girl klingen bei Zeiten wie eine eine Punkband, im farbigen Neonlicht der Diskokugel) ohne die DIY-Attitude zu verlieren. Die Instrumente schmiegen sich ineinander, der Gesänge schliessen sich zu einem Nebel der Visionen für die moderne Welt. Und so singen sie darüber, wie ein Typ auf der Fähre heissen Tee auf sie verschüttet, ohne sich zu entschuldigen (P.T.S.Tea), einsam durchs Fenster auf die Stadt zu schauen (Sad Cowboy) oder darüber, wie die Menschen statt sich den Katastrophen auf der Erde zu stellen, ins Universum flüchten (The Crack). Das neue Album klingt im Vergleich zum Vorgänger weniger zusammengebastelt, voluminöser und ist wohl nicht zuletzt dem Produzenten Dan Carey (Speedy Wunderground) geschuldet, der seit den letzten paar Jahren stets das beste aus den neuen englischen Gitarrenbands zu holen scheint. Folgt Goat Girl via Instagram / Facebook / Webseite