X_art

Kunst im Gespräch auf Radio X

Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.

Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen. 

Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt. 

Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation), 

Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.

X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt. 

 

Logo X art

Feminismus ist bunt, vielfältig, laut, witzig und klug

Feminismus ist sehr vielfältig. Es gibt den Einen Feminismus nicht, sondern Feminismus kann und wird sehr vielfältig gelebt. Diese Vielfalt möchte das FEM*Fest zeigen. Das FEM*Fest ist ein 5-tägiges Festival, welches vom Kollektiv 8. März organisiert wird. Es findet rund um den Internationalen Frauentag, den 8. März, statt. Das Festival hat gestern gestartet und dauert noch bis am Sonntag, 8. März. von Luca Frabotta

20.03.05 FEM Fest

Das FEM*Fest ist ein queer-feministisches Festival. Das Festival dauert 5 Tage und soll mit diversen Veranstaltungen auf die Vielfältigkeit von Feminismus aufmerksam machen.

Die Geschichte des Internationalen Frauentag

Der Internationale Frauentag oder auch Frauenkampftag fand das erste Mal vor dem ersten Weltkrieg statt.Sozialistische Organisationen wollten damals auf die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen aufmerksam machen.

Seit 1921 wird dieser Tag jährlich am 8. März gefeiert.

Als Initiantin könnte man die deutsche Sozialistin Clara Zetkin sehen. Sie schlug während der zweiten Internationalen sozialistischen Frauenkonferenz einen solchen Tag vor. 

Der erste Internationale Frauentag wurde am 19. März 1911 gefeiert. Das Datum wurde in Anlehnung an den Gedenktag der Gefallenen während der Märzrevolution 1848 gewählt, um den revolutionären Charakter dieses Tages hervorzuheben. Infolge wurde dieser Tag an verschiedenen Tagen gefeiert. Mal war es der 12. Mai ein anderes Mal der 5. Mai, in Anlehnung an den Geburtstag von Karl Marx.

Später wurde dann der 8. März als Internationaler Frauentag festgelegt. Das weil am 8. März 1917 Arbeiterinnen, Frauen von Soldaten und Bäuerinnen gemeinsam auf die Strasse gingen und die Februarrevolution in Russland auslösten. Seit 1975 ist er auch von den Vereinten Nationen als "Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden" erkoren.

OnAir

10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)