Albumcover von Gone (Mischa Nüesch)

Album der Woche: Gone von Audio Dope

Der Basler Produzent Mischa Nüesch aka Audio Dope hat am 24. März sein drittes Album veröffentlicht. Seine neueste Platte trägt den Namen "Gone". Wir haben uns mit Audio Dope über die unterschiedlichen Features und Gäste unterhalten und darüber, dass er gewisse Genre-Grenzen aufbricht.  von Danielle Bürgin

23.03.27 ADW Audio Dope mit Gone

Auf seinem neuen Album probiert Audio Dope stillistisch aus seinem gewohnten Rahmen auszubrechen. Das gelingt ihm.

Der Nachfolger von Superlunary (2020) kommt insgesamt reifer und mit mehr Gesang daher, was sicherlich den zahlreichen Features zu verdanken ist, aber auch dem Mut, neue Wege zu gehen. Als Zuhörende treffen wir einerseits auf vertrautes Territorium mit Songs wie "Oyster Gone" oder "Vernon Road", die mit ihren feinfühligen Arrangements nach Audio Dope's typischen warmen UK-Beat-Sound erinnern. Andererseits stehen im Kontrast dazu Tracks wie "Honestly" (feat. Manuel Gagneux) oder "Flowers" (feat. Rome Fortune"), die weiter Facetten von Mischa Nüesch aufzeigen. Pop ist auf "Gone" genau so erlaubt wie auch Rap.

Es sind genau diese unerwarteten Momente, die den Reiz von "Gone" ausmachen: Wenn Audio Dope mit Kollaborateur:innen (Vocalists und Musiker:innen) oder seinem eigenen Gesang eine zusätzliche Dimension erzeugt und es damit schafft, die Limitierungen von Lofi Beats oder Instrumentalmusik zu überwinden. 

Live erlebt das Basler Publikum Audio Dope am 1. April zur Plattentaufe von "Gone" auf der Gannet am Hafen. 

 

 

Albumcover von Gone (Mischa Nüesch)

Album der Woche: Gone von Audio Dope

Der Basler Produzent Mischa Nüesch aka Audio Dope hat am 24. März sein drittes Album veröffentlicht. Seine neueste Platte trägt den Namen "Gone". Wir haben uns mit Audio Dope über die unterschiedlichen Features und Gäste unterhalten und darüber, dass er gewisse Genre-Grenzen aufbricht.  von Danielle Bürgin

23.03.27 ADW Audio Dope mit Gone

Auf seinem neuen Album probiert Audio Dope stillistisch aus seinem gewohnten Rahmen auszubrechen. Das gelingt ihm.

Der Nachfolger von Superlunary (2020) kommt insgesamt reifer und mit mehr Gesang daher, was sicherlich den zahlreichen Features zu verdanken ist, aber auch dem Mut, neue Wege zu gehen. Als Zuhörende treffen wir einerseits auf vertrautes Territorium mit Songs wie "Oyster Gone" oder "Vernon Road", die mit ihren feinfühligen Arrangements nach Audio Dope's typischen warmen UK-Beat-Sound erinnern. Andererseits stehen im Kontrast dazu Tracks wie "Honestly" (feat. Manuel Gagneux) oder "Flowers" (feat. Rome Fortune"), die weiter Facetten von Mischa Nüesch aufzeigen. Pop ist auf "Gone" genau so erlaubt wie auch Rap.

Es sind genau diese unerwarteten Momente, die den Reiz von "Gone" ausmachen: Wenn Audio Dope mit Kollaborateur:innen (Vocalists und Musiker:innen) oder seinem eigenen Gesang eine zusätzliche Dimension erzeugt und es damit schafft, die Limitierungen von Lofi Beats oder Instrumentalmusik zu überwinden. 

Live erlebt das Basler Publikum Audio Dope am 1. April zur Plattentaufe von "Gone" auf der Gannet am Hafen.