Die neue Aussen- und Innenwelt des Kunsthaus Basellands

Wer aktuell am Kunsthaus Baselland vorbeispaziert, erblickt das neue Jahresaussenprojekt der Künstlerin Lena Eriksson. Aber auch hinter den geschlossenen Türen geht man neue Wege der digitalen Vermittlung. von Mirco Kaempf

20.03.25 Kunsthaus Baselland

Kunst als Rückhalt in Zeiten der Krise - an diesem Credo hält das Kunsthaus Baselland fest, unter anderem mit neuen, digitalen Vermittlungskonzepten.

"In Zeiten der Epidemie [...] braucht es anhaltend geistige Nahrung. Kultur stellt diese Nahrung dar." - Gerade jetzt, so sagt uns im Interview die Direktorin Ines Goldbach, sei es notwendig, dass jeder seine Stärken ausspielen kann. Die Kunst, die momentan hinter verschlossenen Türen präsent ist, soll weiterhin gezeigt werden. Um diesen Werken Zugang zu verschaffen, geht die Institution neue Wege: So gab es gestern erstmals einen digitalen Artist Talk mit dem Künstler Christoph Oertli sowie eine Online-Führung durch dessen Ausstellung. Weitere Möglichkeiten sich jenen Kulturgütern anzuhnähern bietet das Haus in Form von Telefongesprächen, einem Bücherwagen oder über einen Wettbewerb für Kinder. Unerschütterlich dagegen ist die neu konzipierte Aussenwand - die Künstlerin Lena Eriksson hat diese mit zeichnerischen Motiven versehen. Ein kurzes Gespräch mit der Künstlerin hört ihr im Beitrag. Mitverfolgen könnt ihr die Geschehnisse via Facebook oder Instagram.

Die neue Aussen- und Innenwelt des Kunsthaus Basellands

Wer aktuell am Kunsthaus Baselland vorbeispaziert, erblickt das neue Jahresaussenprojekt der Künstlerin Lena Eriksson. Aber auch hinter den geschlossenen Türen geht man neue Wege der digitalen Vermittlung. von Mirco Kaempf

20.03.25 Kunsthaus Baselland

Kunst als Rückhalt in Zeiten der Krise - an diesem Credo hält das Kunsthaus Baselland fest, unter anderem mit neuen, digitalen Vermittlungskonzepten.

"In Zeiten der Epidemie [...] braucht es anhaltend geistige Nahrung. Kultur stellt diese Nahrung dar." - Gerade jetzt, so sagt uns im Interview die Direktorin Ines Goldbach, sei es notwendig, dass jeder seine Stärken ausspielen kann. Die Kunst, die momentan hinter verschlossenen Türen präsent ist, soll weiterhin gezeigt werden. Um diesen Werken Zugang zu verschaffen, geht die Institution neue Wege: So gab es gestern erstmals einen digitalen Artist Talk mit dem Künstler Christoph Oertli sowie eine Online-Führung durch dessen Ausstellung. Weitere Möglichkeiten sich jenen Kulturgütern anzuhnähern bietet das Haus in Form von Telefongesprächen, einem Bücherwagen oder über einen Wettbewerb für Kinder. Unerschütterlich dagegen ist die neu konzipierte Aussenwand - die Künstlerin Lena Eriksson hat diese mit zeichnerischen Motiven versehen. Ein kurzes Gespräch mit der Künstlerin hört ihr im Beitrag. Mitverfolgen könnt ihr die Geschehnisse via Facebook oder Instagram.