Album der Woche: When I Have Fears von The Murder Capital
Das Debütalbum der irischen Punks kommt daher wie ein ziemlich schwarzer Blumenstrauss. Langsam donnernde Gitarren unterlegen eine Stimme die uns sensibel und brachial zuruft: Don't Cling To Life! von Mirco Kaempf
Album der Woche When I Have Fears von The Murder Capital
The Murder Capital sind eine der momentan berüchtigsten Punkbands Irlands. Nun folgt das heiss ersehnte Debütalbum, benannt nach einem Gedicht von John Keats.
The Murder Capital haben ihren Proberaum in Dublin, einer Stadt geschichtlich gezeichnet von Armut und Lyrik. Nachdem dieses Jahr bereits die Fontaines D.C. ein Debütalbum veröffentlichten, das Attribute der Poesie in lärmige Gitarren einbettete, rücken nun The Murder Capital nach - und gehen nochmals eine Stufe tiefer in die künstlerischen Abgründe der Warnehmung. When I Have Fears behandelt vor allem das emotionale und intellektuelle Klarkommen mit dem Ableben eines guten Freundes der Band. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht des englischen Poeten John Keats geht es um das Begreifen der persönlichen und universellen Endlichkeit, allerdings auch um selbige Wertschätzung.
Album der Woche: When I Have Fears von The Murder Capital
Das Debütalbum der irischen Punks kommt daher wie ein ziemlich schwarzer Blumenstrauss. Langsam donnernde Gitarren unterlegen eine Stimme die uns sensibel und brachial zuruft: Don't Cling To Life! von Mirco Kaempf
Album der Woche When I Have Fears von The Murder Capital
The Murder Capital sind eine der momentan berüchtigsten Punkbands Irlands. Nun folgt das heiss ersehnte Debütalbum, benannt nach einem Gedicht von John Keats.
The Murder Capital haben ihren Proberaum in Dublin, einer Stadt geschichtlich gezeichnet von Armut und Lyrik. Nachdem dieses Jahr bereits die Fontaines D.C. ein Debütalbum veröffentlichten, das Attribute der Poesie in lärmige Gitarren einbettete, rücken nun The Murder Capital nach - und gehen nochmals eine Stufe tiefer in die künstlerischen Abgründe der Warnehmung. When I Have Fears behandelt vor allem das emotionale und intellektuelle Klarkommen mit dem Ableben eines guten Freundes der Band. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht des englischen Poeten John Keats geht es um das Begreifen der persönlichen und universellen Endlichkeit, allerdings auch um selbige Wertschätzung.