Das letzte Mal HELGA in Basel
Am Freitag findet zum neunten Mal die HELGA statt – zum letzten Mal in Basel. Der Event bietet einen Tag lang Begegnung, Austausch und Inspiration rund um das Thema Szenographie und räumliche Kommunikation. von Julia Brogli
21.10.21 Das letzte Mal Helga in Basel
Beitrag über Helga, Austauschplattform rund um das Thema Szenografie und räumliche Kommunikation
Das Thema der diesjährigen Ausgabe lautet «Das dramaturgische Experiment». Es werden Rolle und Verhalten der Besucher:innen in den Mittelpunkt gestellt und dabei der Frage nachgegangen, «wie sich diese durch den Einsatz verschiedener dramaturgischer Strategien verändert». Es geht um Theater, Performance und Ausstellungen und deren Zwischenformen – immer mit Hinblick auf die Szenografie.
HELGA will vor allem Raum und Möglichkeit bieten für Vernetzung und Inspiration. Sie öffnet ihre Türen für alle Kurator:innen, Kunstschaffenden, Designer:innen, Ausstellungsmachenden, Kommunikationsverantwortlichen, Szenograph:innen sowie auch allen weiteren Szenographieinteressierten und bittet zum gemeinsamen Get-Together.
Alle drei Jahre wechselt HELGA das Organisationsteam sowie den Ausstellungsort. Zuletzt war sie in Luzern und Zürich und nun nach 3 Jahren Basel macht sich das Fachtreffen wieder auf den Weg nach einem neuen Zuhause. Um welchen Ort und welche Gastgeber es sich dabei handelt, wird im Laufe des Tages verkündet werden.
Für die letzten drei Ausführungen des Events war ein fünfköpfiges Kollaborationsteam, bestehend aus iart, EMYL, Groenlandbasel, Netwerch und Fluxdock verantwortlich.
Hier kommst du zur Programmeinsicht.
Das Fachtreffen dauert von 10 - 21 Uhr, Standort ist der Campus der Künste am Dreispitz.