Album der Woche: Dogrel von Fontaines D.C.
Die Dubliner Postpunks sind mitreissend, romantisch und aufwühlend. Nun ist endlich die Debütplatte hier, die den Hype um die Band auf 11 Songs rechtfertigt und die Musik verewigt. von Mirco Kaempf
Album der Woche: Fontaines D.C. - Dogrel
Das Debütalbum der Fontaines D.C. ist endlich da. Dogrel bezeichnet hierbei eine Form der "Pub Poetry" und zementiert ihren Status als die vielleicht besten Postpunk-Poeten der Neuzeit.
Zusammengefunden haben sie aus einer gemeinsamen Liebe zur Literatur. Diese Liebe tränkt das das gesamte Album - Nur schon der Titel ihres Debütalbums Dogrel steht für eine Art der irischen working class Lyrik, und heisst soviel wie “pub poetry”. Wie einst James Joyce lassen sie ihre Blicke durch Dublin schweifen, beschreiben Szenerien wie die von aufgewühlten, rausgeschmissenen Trinkern (Roy’s Song), beklagen den Status Quo mit einer Autorität gleicher einer Patti Smith (Chequeless Reckless), oder sie erheben Weltschmerz zur melancholischen Kunstform in Form von uririschen new-traditionals (Dublin City Sky). Hört einen Einblick in unserem Album der Woche Beitrag und lest nochmals unser Interview mit der Band.
Folgt den Fontaines D.C. auf Facebook, Instragram, Twitter, Youtube sowie ihrer Webseite.
Album der Woche: Dogrel von Fontaines D.C.
Die Dubliner Postpunks sind mitreissend, romantisch und aufwühlend. Nun ist endlich die Debütplatte hier, die den Hype um die Band auf 11 Songs rechtfertigt und die Musik verewigt. von Mirco Kaempf
Album der Woche: Fontaines D.C. - Dogrel
Das Debütalbum der Fontaines D.C. ist endlich da. Dogrel bezeichnet hierbei eine Form der "Pub Poetry" und zementiert ihren Status als die vielleicht besten Postpunk-Poeten der Neuzeit.
Zusammengefunden haben sie aus einer gemeinsamen Liebe zur Literatur. Diese Liebe tränkt das das gesamte Album - Nur schon der Titel ihres Debütalbums Dogrel steht für eine Art der irischen working class Lyrik, und heisst soviel wie “pub poetry”. Wie einst James Joyce lassen sie ihre Blicke durch Dublin schweifen, beschreiben Szenerien wie die von aufgewühlten, rausgeschmissenen Trinkern (Roy’s Song), beklagen den Status Quo mit einer Autorität gleicher einer Patti Smith (Chequeless Reckless), oder sie erheben Weltschmerz zur melancholischen Kunstform in Form von uririschen new-traditionals (Dublin City Sky). Hört einen Einblick in unserem Album der Woche Beitrag und lest nochmals unser Interview mit der Band.
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