The Y xperienZ

Die Jugendsendung auf Radio X 

 

Wie kann ich meinen Teil für das Klima leisten? Welcher Hashtag trendet gerade auf Instagram oder Twitter? Was taugt der Womanizer wirklich? 

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"The Y xperienZ" behandelt das, was Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigt. Ungefiltert, direkt, ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Tabu-Themen. Oder anders, unter anderem genau diese Tabu-Themen sollen behandelt und mit den HörerInnen debattiert werden. 

"The Y xperienZ" teilt sich in acht Rubriken auf: geeX, hemmiXlos, äXtra sportligg, ctrl X, klarteXt, outtaX, the Xtastic way of life und eXperimentell. Klicke unten auf das jeweilige Logo und höre alle Beiträge zu der jeweiligen Rubrik nach. 

"The Y xperienZ" wird unterstützt durch die Stiftung für Medienvielfalt.

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Auf dem Bild ist ein Zoogehege mit einem braunen und einem weissen Pony darin zu sehen.

Leben und Sterben - wie der Zoo Basel den Lauf der Dinge handhabt

Wiederholt macht der Zoo Basel auf sich aufmerksam. Dann nämlich, wenn es neue Jungtiere zu bestaunen gibt. Wo es Jungtiere hat, gibt es aber auch alte, kranke Tiere, die es zu pflegen gilt. Teilweise geht es diesen Tieren  so schlecht, dass das Team des Zoo Basels eine Entscheidung über das weitere Leben der Tiere fällen muss. Diese Entscheidung fällt nicht immer positiv aus und kann sowohl Verantwortung als auch emotionale Belastung für die Mitarbeitenden des Zoos mit sich bringen. von Rahel Bueb

22.09.08 Leben und Tod im Zoo

Im Zoo Basel muss teilweise über Leben und Tod der Tiere entschieden werden.

Erst kürzlich, am 30. August 2022,  musste das Team des Zoo Basels, wie auch die Besucher:innen von zwei Tieren Abschied nehmen. Wilma (38) und Ohitako (31), zwei Shetlandponys aus dem Kinderzolli, waren stark vom Alter gezeichnet und konnten aufgrund schlechter Zähne ihre Nahrung kaum mehr zu sich nehmen. Die Tierärzt:innen und Pfleger:innen mussten mit dem Rest des Teams eine Entscheidung treffen und liessen die Tiere schlachten. Ein solcher Entschluss bringt Verantwortung und Belastungen mit sich. Denn nicht bloss für die Besucher:innen, sondern auch für die Mitarbeitenden des Zoos waren die Tiere langjährige Begleiter und stellen so einen grossen Verlust dar.