The Y xperienZ
Die Jugendsendung auf Radio X
Wie kann ich meinen Teil für das Klima leisten? Welcher Hashtag trendet gerade auf Instagram oder Twitter? Was taugt der Womanizer wirklich?
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"The Y xperienZ" behandelt das, was Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigt. Ungefiltert, direkt, ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Tabu-Themen. Oder anders, unter anderem genau diese Tabu-Themen sollen behandelt und mit den HörerInnen debattiert werden.
"The Y xperienZ" teilt sich in acht Rubriken auf: geeX, hemmiXlos, äXtra sportligg, ctrl X, klarteXt, outtaX, the Xtastic way of life und eXperimentell. Klicke unten auf das jeweilige Logo und höre alle Beiträge zu der jeweiligen Rubrik nach.
"The Y xperienZ" wird unterstützt durch die Stiftung für Medienvielfalt.
ON AIR
Jeden Mittwoch jeweils um 18 Uhr
Das Team
Der Planet als elektronische Klangwelt
Elektronische Musik die liebäugelt mit der Avantgarde und Klänge, die befreien sollen. Im Rahmen von Noise Gate spielen morgen drei Künstlerinnen im Hek, powered by female:pressure. von Mirco Kaempf
Die drei Künstlerinnen bewegen sich in einem Kosmos der Experimentation und der Vielfalt. Oder wie Antye Greie-Ripatt aka AGF, poem producer es audrückt: "i am gathering thoughts from every corner of this electronic planet". Verdeutlicht wird das in einer elektronischen Soundlandschaft, die herausbricht und zusammenfindet, sei dies unter Einbezug des Gesangs und der Poesie, unter Einfluss von weltlichen Klängen anhand von Samples und field recordings, oder in der Art von Tatiana Heuman (mit Percussion) oder Sukitoa o Namau (mit Projektionen). Sie sind alle Teil des LGBTQI+ Online Netzwerkes female:pressure, einstehend für Visibilität und Inklusion. Lesenswert auch ihre Surveys zum Männer- und Nichtmänneranteil in Festivals der vergangenen Jahre die erkenntlich machen: Nicht-männliche Acts sind eine Randgruppe. Morgen spielen sie im Rahmen von Noise Gate. Wer hin will, tippt beim Ticketkauf den Code radiox945 ein, und ist kostenlos dabei (Achtung, begrenzte Anzahl!). Live, ab 20 Uhr im Haus der elektronischen Künste.