The Y xperienZ
Die Jugendsendung auf Radio X
 
          
Wie kann ich meinen Teil für das Klima leisten? Welcher Hashtag trendet gerade auf Instagram oder Twitter? Was taugt der Womanizer wirklich?
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"The Y xperienZ" behandelt das, was Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigt. Ungefiltert, direkt, ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Tabu-Themen. Oder anders, unter anderem genau diese Tabu-Themen sollen behandelt und mit den HörerInnen debattiert werden.
"The Y xperienZ" teilt sich in acht Rubriken auf: geeX, hemmiXlos, äXtra sportligg, ctrl X, klarteXt, outtaX, the Xtastic way of life und eXperimentell. Klicke unten auf das jeweilige Logo und höre alle Beiträge zu der jeweiligen Rubrik nach.
"The Y xperienZ" wird unterstützt durch die Stiftung für Medienvielfalt.
ON AIR
Jeden Mittwoch jeweils um 18 Uhr
          
            
           Das Team
 
        
 
           Playlist of the month by infinideaux
Für einen gelungenen Start in den düsteren Teil des Herbstes gestaltet infinideaux im Oktober die Playlist of the Month. Die Musik taumelt zwischen lärmendem Chaos und funkelnder Leichtigkeit, zwischen Schreien und Sehnsucht. Ein Spiel mit Gegensätzen, das sich wie ein Regen aus Emotionen auf die Ohren legt. Für rasante Gefühle, um die grauen Tage zu überstehen, lohnt es sich auch, die EP von infinideaux Angel of My Eyes, die in diesem Jahr erschienen ist, anzuhören. von Stefan Degen
Beschreibt deine Playlist in 3 Worten
chaotisch, digital, soundcloud
Was war das erste Konzert welches du gesehen hast ?
Ich weiss es nicht mehr aber irgend eine Schüler:innen-Nirvana-Cover-Band
Das letzte Konzert, dass du gesehen hast?
GRRL x Made of Oak an der Bad Bonn Kilbi
Die letzte Platte, die du in deine Sammlung hinzugefügt habt?
Es war Eine Errol Garner Platte oder Mother Earth's Plantasia
Du darfst irgendwo in Basel eine Party schmeissen, wo?
Im Foyer von RadioX
Bester late night snack?
M+M's
Carte blanche / Das muss einfach mal gesagt sein:
“Due to this, Death Grips ends up being Fisher-Price avant garde. Instead of seeking to cause legitimate discomfort in those who listen by a removal of points of familiarity, it leans very heavily on a familiar verse chorus pattern to achieve the musical equivalent of a jump scare filled horror movie: Loud noises and sudden changes.”