Das IRAN Update
Seit dem Tod der 22jährigen Kurdin, Mahsa Jina Amini setzen täglich tausende Menschen in Iran ihr Leben aufs Spiel. Aus den Protesten, die im September begonnen haben, hat sich eine Revolution entwickelt. Seither strömen jeden Tag neue, schreckliche, aber auch beeindruckende News über Twitter, Instagram und TikTok zu uns. Den Überblick über die aktuelle Situation in Iran zu behalten, ist eine Herausforderung.
"Das IRAN Update" setzt genau da an und verschafft einen wöchentlichen Rückblick auf die Geschehnisse in Iran. Die Hosts, Gilda Sahebi und Sahar Eslah, besprechen die wichtigsten Themen, werfen einen kritischen Blick auf Kommentare von Expert*innen, Journalist*innen und Politiker*innen und erklären politische und geschichtliche Zusammenhänge.
Eine Produktion von 190p GmbH.
Weil es uns von Radio X wichtig ist, unsere Hörer:innen regelmässig und mit der nötigen Tiefe über die Lage im Iran zu informieren, haben wir bei Gilda Sahebi und Sahar Eslah angefragt, ob wir ihren Podcast ausstrahlen dürfen. Du hörst ihn ab dem 2. Dezember jeweils freitags um 14 Uhr auf Radio X. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten.
Alle Podcast-Folgen zum Nachhören
Klein, aber fein: Nischen-Geschäfte in Basel und Umgebung
Eine Schulklasse des Freien Gymnasiums Basel begab sich mit Aufnahmegeräten und Fragekatalog auf die Suche nach besonderen Läden und Cafés in und um Basel. Sie wollte erfahren, wofür sich die Betreiber:innen einsetzen und auf welche Details sie grossen Wert legen. Daraus entstand eine Hörbox-Sendung für Radio X. von Rania Bouzekri
22.06.16 und 22.06.18 X-Plus-Sendung Freies Gymnasium, Nischen-Geschäfte
Schulklassenprojekt
Das ist zum einen das «Café Streuli», das für seine regionale Spezialität bekannt ist und auf lokale Produkte achtet. Zum anderen präsentieren die Schüler:innen das Secondhand-Kleidungsgeschäft «Bonny und Clyde», das gebrauchten Kleidungsstücken ein zweites Leben einhaucht. Zudem hören wir den Betreiber des «House of Smoke», welche gezielte Auswahl an Zigarren er anbietet, und zu guter Letzt den Laden «Basel unverpackt», der Lebensmittel ganz ohne Verpackungen verkauft.