Das IRAN Update
Seit dem Tod der 22jährigen Kurdin, Mahsa Jina Amini setzen täglich tausende Menschen in Iran ihr Leben aufs Spiel. Aus den Protesten, die im September begonnen haben, hat sich eine Revolution entwickelt. Seither strömen jeden Tag neue, schreckliche, aber auch beeindruckende News über Twitter, Instagram und TikTok zu uns. Den Überblick über die aktuelle Situation in Iran zu behalten, ist eine Herausforderung.
"Das IRAN Update" setzt genau da an und verschafft einen wöchentlichen Rückblick auf die Geschehnisse in Iran. Die Hosts, Gilda Sahebi und Sahar Eslah, besprechen die wichtigsten Themen, werfen einen kritischen Blick auf Kommentare von Expert*innen, Journalist*innen und Politiker*innen und erklären politische und geschichtliche Zusammenhänge.
Eine Produktion von 190p GmbH.
Weil es uns von Radio X wichtig ist, unsere Hörer:innen regelmässig und mit der nötigen Tiefe über die Lage im Iran zu informieren, haben wir bei Gilda Sahebi und Sahar Eslah angefragt, ob wir ihren Podcast ausstrahlen dürfen. Du hörst ihn ab dem 2. Dezember jeweils freitags um 14 Uhr auf Radio X. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten.
Alle Podcast-Folgen zum Nachhören
Rund 60 Prozent der Lernenden haben Probleme in der Lehre
Psychische Probleme bei Lernenden sind kein seltenes Phänomen, sondern kommen häufig vor. Das ergibt eine Befragung von Berufsbildner:innen in der Deutschschweiz. von Noemie Keller
22.03.30 Psychische Belastung bei Lernenden
Lernende leiden häufig unter psychischen Problemen, dies hat eine Befragung von Berufsbildner:innen ergeben.
Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt hat gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum WorkMed der Psychiatrie Baselland in Zusammenarbeit mit dem Bereich Mittelschulen und Berufsbildung BS, dem Gewerbe- und Arbeitgeberverband sowie der Stiftung Rheinleben eine Studie durchgeführt. Im Frühjahr 2021 wurden Berufsbildner:innen der Deutschschweiz zum Thema "psychisch auffällige Lernende im Betrieb" befragt. Dabei kam raus, dass psychische Auffälligkeiten bei Lernenden häufig vorkommen. Und das nicht etwa erst seit der Pandemie.