X-Kids

Welche Themen bewegen dich? Wen möchtest du zu einem Interview treffen? Kinder zwischen 7 und 14 Jahren stehen bei Radio X am Mikrofon und setzen ihre Ideen in eigenen Sendungen um. 

Ab sofort On Air

Die Kinderredaktion trifft sich wöchentlich im Studio und produziert monatlich eine neue Sendung. 

Jeweils am ersten Montag des Monats um 18.00 Uhr strahlen die X-KIDS ihre Sendung aus. 

Eine Sendung von Kids für Kids!

  • Radioluft schnuppern
  • Aktive Mitarbeit an mehreren Sendungen
  • Selbständig Ideen entwickeln und einbringen
  • Neue Erfahrungen sammeln
  • Eigene Stärken aufspüren und festigen
  • Austausch und Kontakt mit Gleichaltrigen
  • Teamwork
  • Sensibilität für verschiedene Themen entwickeln
  • Medienkompetenzen erwerben
  • Strukturierte Umsetzung eines Projekts in Anwesenheit von Profis
  • Neues lernen

Das Projekt von Radio X wurde unterstützt von E.E. Zunft zu Hausgenossen.

Kinderredaktion Radio X

OnAir

1x monatlich

Kontakt

janina.labhardt@radiox.ch

Mitmachen? 

Bist du zwischen 7 und 14 Jahre alt und möchtest bei der Kinderredaktion mitmachen? Dann melde dich ohne zu zögern bei uns. Wir freuen uns auf dich.

Die regionale Politwoche für dich zusammengefasst

Im heutigen Wochenrückblick haben wir folgende Themen: Möbel Pfister zieht in die Freistrasse um, ein Mordfall in einem Mehrfamilienhaus in der Breiti, und zum Schulstart lanciert der Kanton Basel-Stadt einen Anti-Diskriminierungsleitfaden.  

24.08.11 Wochenrückblick

Der Wochenrückblick informiert über das politische Geschehen im Raum Basel

Möbel Pfister zieht in die Freistrasse

Möbel statt Kleidung: Die Modekette Esprit ist bereits seit März im Konkurs. In dieser Woche wurde jedoch bekannt gegeben, wer die Esprit-Läden in der Freistrasse übernehmen wird: Ab November zieht Möbel Pfister ein und wird dort vor allem Bettwaren verkaufen. Es ist das erste Mal seit 12 Jahren, dass es wieder einen Möbel Pfister in Basel gibt.

Mordfall in einem Mehrfamilienhaus in der Breiti

Am Donnerstagnachmittag hat die Kantonspolizei Basel-Stadt eine grossangelegte Suche in der Nähe der Breiti durchgeführt. Grund dafür war ein tödliches Verbrechen. Am Donnerstagabend teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass eine Frau in einem Mehrfamilienhaus am Naseweg im Breiti-Quartier tot im Treppenhaus aufgefunden wurde. Die Polizei konnte das Opfer zunächst nicht identifizieren, aber am Freitagmorgen gab die Staatsanwaltschaft bekannt, dass es sich bei der verstorbenen Person um eine 75-jährige Anwohnerin handelt. Am Freitag ordnete die Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Täter an. Es handelt sich um einen 32-jährigen Mann, der bereits vor 10 Jahren im Quartier zwei Frauen ermordet hatte. Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wurde der Täter noch nicht gefasst.

Anti-Diskriminierungsleitfaden und 100 Tage im Amt von Mustafa Atici

Nach zunehmenden Meldungen über Diskriminierung an Schulen hat das Erziehungsdepartement zum Schulstart einen Anti-Diskriminierungsleitfaden lanciert. Die 20-seitige Broschüre zeigt verschiedene Arten von Diskriminierung auf und erklärt die Konsequenzen für Betroffene. Sie beschreibt auch, wie man einen Diskriminierungsfall melden kann. Die Broschüre wurde am Donnerstag im Rahmen der Medienkonferenz „Mustafa Atici: 100 Tage im Amt“ vorgestellt.

Mustafa Atici, der Bildungsdirektor der SP, ist seit Mai im Amt. Bei der Medienkonferenz betonte er, dass sein Vorgänger, der jetzige Regierungspräsident Conradin Cramer, das Departement gut übergeben hat. Atici berichtete, dass er in den letzten Wochen viele Akten studiert habe, um sich einen Überblick zu verschaffen und die dringenden Aufgaben anzugehen. Gleichzeitig sei ihm die Präsenz an Schulen wichtig, weshalb er kürzlich in der Mittagspause beim St. Alban-Schulhaus zum Fussballspielen angetroffen wurde. Chancengleichheit ist für Atici ein sehr wichtiges Thema. Er ist der Meinung, dass man bereits vor der Schule aktiv werden muss. So wurde zum Beispiel die Deutschförderung für Kinder ohne gute Deutschkenntnisse ausgebaut. Das bedeutet, dass Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse vor dem Kindergarteneintritt nun drei statt wie bisher zwei Halbtage an einem Deutschförderkurs teilnehmen. Diese Massnahme wird vom Kanton finanziert.