X-Kids
Ab sofort On Air
Die Kinderredaktion trifft sich wöchentlich im Studio und produziert monatlich eine neue Sendung.
Jeweils am ersten Montag des Monats um 18.00 Uhr strahlen die X-KIDS ihre Sendung aus.
Eine Sendung von Kids für Kids!
- Radioluft schnuppern
- Aktive Mitarbeit an mehreren Sendungen
- Selbständig Ideen entwickeln und einbringen
- Neue Erfahrungen sammeln
- Eigene Stärken aufspüren und festigen
- Austausch und Kontakt mit Gleichaltrigen
- Teamwork
- Sensibilität für verschiedene Themen entwickeln
- Medienkompetenzen erwerben
- Strukturierte Umsetzung eines Projekts in Anwesenheit von Profis
- Neues lernen
Das Projekt von Radio X wurde unterstützt von E.E. Zunft zu Hausgenossen.
OnAir
1x monatlich
Kontakt
janina.labhardt@radiox.ch
Mitmachen?
Bist du zwischen 7 und 14 Jahre alt und möchtest bei der Kinderredaktion mitmachen? Dann melde dich ohne zu zögern bei uns. Wir freuen uns auf dich.
Blick von draussen - die Flüchtlingssituation in Bosnien und Herzegowina
Zwei Aktivistinnen begaben sich im März 2019 nach Bosnien und Herzegowina, wo sie die Flüchtlingssituation hautnah miterlebten. In der aktuellen Hörbox berichten sie vom Leid der Geflüchteten und von der gesellschaftlichen sowie politischen Situation an der Grenze zu Kroatien. Am Samstag 20.7. um 16h und am Sonntag 21.7. um 10h auf Radio X. von Rebecca Häusel
19.07.20 und 19.07.21 Flüchtlinge Radio Agora
Zwei Aktivistinnen begaben sich im März 2019 nach Bosnien und Herzegowina, wo sie die Flüchtlingssituation hautnah miterlebten. In der aktuellen Hörbox berichten sie vom Leid der Geflüchteten und von der gesellschaftlichen sowie politischen Situation an der Grenze zu Kroatien.
Heike Schiebeck vom Bürger*innen Forum Österreich organisierte Ende März eine Menschenrechtsdelegation, um die Lage der Flüchtlinge an der kroatische-bosnischen Grenze zu erkunden. Mit Irina, die dort als Freiwillige tätig war, entstand im Mai diese Sendung in Zusammenarbeit mit dem nichtkommerziellen Radio AGORA in Kärnten.
Im von Sara Pan gestalteten Beitrag berichten die beiden Frauen vom Leid der Geflüchteten, von der gesellschaftlichen und politischen Situation im Staat Bosnien-Herzegowina sowie vom Verhalten der EU nach der Schliessung der sogenannten Balkan Route.