X-Kids

Welche Themen bewegen dich? Wen möchtest du zu einem Interview treffen? Kinder zwischen 7 und 14 Jahren stehen bei Radio X am Mikrofon und setzen ihre Ideen in eigenen Sendungen um. 

Ab sofort On Air

Die Kinderredaktion trifft sich wöchentlich im Studio und produziert monatlich eine neue Sendung. 

Jeweils am ersten Montag des Monats um 18.00 Uhr strahlen die X-KIDS ihre Sendung aus. 

Eine Sendung von Kids für Kids!

  • Radioluft schnuppern
  • Aktive Mitarbeit an mehreren Sendungen
  • Selbständig Ideen entwickeln und einbringen
  • Neue Erfahrungen sammeln
  • Eigene Stärken aufspüren und festigen
  • Austausch und Kontakt mit Gleichaltrigen
  • Teamwork
  • Sensibilität für verschiedene Themen entwickeln
  • Medienkompetenzen erwerben
  • Strukturierte Umsetzung eines Projekts in Anwesenheit von Profis
  • Neues lernen

Das Projekt von Radio X wurde unterstützt von E.E. Zunft zu Hausgenossen.

Kinderredaktion Radio X

OnAir

1x monatlich

Kontakt

janina.labhardt@radiox.ch

Mitmachen? 

Bist du zwischen 7 und 14 Jahre alt und möchtest bei der Kinderredaktion mitmachen? Dann melde dich ohne zu zögern bei uns. Wir freuen uns auf dich.

Neues von CupcakKe, This Is The Kit, Home Counties und Fontaines D.C.

Die Radio X Musikredaktion stellt Euch wöchentlich ihre schönsten Neuentdeckungen genauer vor. Die Rubrik “Früsch” gibt es jeden Donnerstag um 14 Uhr und in der Wiederholung am Sonntag um 16 Uhr.

Am Anfang dichtete sie noch Kirchenverse, später virale Hits: Die Chicago Rapperin CupcakKe nimmt auch auf ihrer neusten Single Discounts kein Blatt vor den Mund. In knapp mehr als zwei Minuten streut sie Pop Referenzen und inszeniert sich als kommende Queen C. Der Song toppte bereits die Itunes All Genres Charts - damit ist sie die erste schwarze Frau, ohne Label, die dies vermochte.

Introvertiert und dennoch aufgeregt ist die neuste Single von Kate Stables aka This Is The Kit. Ihr Folkensemble (wo aktuell auch Rozi Plain dazugehört) inszeniert auf This Is What You Did sowas wie eine Panik Attacke, teilt Stables mit: "The negative voices of other people that are your own voice. Or are they? Hard to say when you’re in this kind of a place. How to get out of this place? Needing to get outside more. Cosmically topical what with these recent days of inside all the time. Knowing the things, you should do because they’re good for you and make you feel better but for some reason you still stay inside and fester in your own self-doubt and regret and self-loathing. Fun times! We all get into negative mind loops sometimes. Especially when you’re not getting the fresh air and outside time you need to stay healthy". Es ist eine Vorabsingle des kommenden Albums Off Off On, das am 23. Oktober erscheinen soll (via Rough Trade).

Die Bristol Band Home Counties haben eben erst ihre Debütsingle veröffentlicht, nun soll die Debüt EP folgen. Darauf enthalten: der gesellschaftlich zynische Postpunk Singsong Dad Bod. Sie sagen dazu: “‘Dad Bod’ explores modern middle-class masculinity, with a particular focus upon the ‘progressive’ metropolitan man. The song initially takes a light-hearted standpoint listing the aesthetic traits and status symbols of modern men before moving on to address a darker side which is hidden behind the comfortability and respectfulness of a ‘Dad Bod’.” Die Redevelopment EP soll am 4. September (via Alcopop! Records) das Licht der Welt erblicken.

Immer näher rückt auch der Veröffentlichungstermin der irischen Punks Fontaines D.C. (31. Juli via Partisan Records). Die neuste Bescherung erreicht uns in der Form der Single Televised Mind. Einigen Fans vielleicht bereits als Liveversion bekannt, so sei der Song sowas wie ein sozio-Protest Song.  Sänger Grian Chatten: "This song is about the echo chamber, and how personality gets stripped away by surrounding approval. People’s opinions get reinforced by constant agreement, and we’re robbed of our ability to feel wrong. We’re never really given the education of our own fallibility. People feign these great beliefs in order to appear trendy, as opposed to independently arriving at their own thoughts." Der Song, tiefsinnig wie immer, kommt wieder etwas stürmischer daher, als die letzte Auskopplung (und Album Opener) I Don't Belong.