X-Kids

Welche Themen bewegen dich? Wen möchtest du zu einem Interview treffen? Kinder zwischen 7 und 14 Jahren stehen bei Radio X am Mikrofon und setzen ihre Ideen in eigenen Sendungen um. 

Ab sofort On Air

Die Kinderredaktion trifft sich wöchentlich im Studio und produziert monatlich eine neue Sendung. 

Jeweils am ersten Montag des Monats um 18.00 Uhr strahlen die X-KIDS ihre Sendung aus. 

Eine Sendung von Kids für Kids!

  • Radioluft schnuppern
  • Aktive Mitarbeit an mehreren Sendungen
  • Selbständig Ideen entwickeln und einbringen
  • Neue Erfahrungen sammeln
  • Eigene Stärken aufspüren und festigen
  • Austausch und Kontakt mit Gleichaltrigen
  • Teamwork
  • Sensibilität für verschiedene Themen entwickeln
  • Medienkompetenzen erwerben
  • Strukturierte Umsetzung eines Projekts in Anwesenheit von Profis
  • Neues lernen

Das Projekt von Radio X wurde unterstützt von E.E. Zunft zu Hausgenossen.

Kinderredaktion Radio X

OnAir

1x monatlich

Kontakt

janina.labhardt@radiox.ch

Mitmachen? 

Bist du zwischen 7 und 14 Jahre alt und möchtest bei der Kinderredaktion mitmachen? Dann melde dich ohne zu zögern bei uns. Wir freuen uns auf dich.

Album der Woche: When I Have Fears von The Murder Capital

Das Debütalbum der irischen Punks kommt daher wie ein ziemlich schwarzer Blumenstrauss. Langsam donnernde Gitarren unterlegen eine Stimme die uns sensibel und brachial zuruft: Don't Cling To Life! von Mirco Kaempf

Album der Woche When I Have Fears von The Murder Capital

The Murder Capital sind eine der momentan berüchtigsten Punkbands Irlands. Nun folgt das heiss ersehnte Debütalbum, benannt nach einem Gedicht von John Keats.

The Murder Capital haben ihren Proberaum in Dublin, einer Stadt geschichtlich gezeichnet von Armut und Lyrik. Nachdem dieses Jahr bereits die Fontaines D.C. ein Debütalbum veröffentlichten, das Attribute der Poesie in lärmige Gitarren einbettete, rücken nun The Murder Capital nach - und gehen nochmals eine Stufe tiefer in die künstlerischen Abgründe der Warnehmung. When I Have Fears behandelt vor allem das emotionale und intellektuelle Klarkommen mit dem Ableben eines guten Freundes der Band. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht des englischen Poeten John Keats geht es um das Begreifen der persönlichen und universellen Endlichkeit, allerdings auch um selbige Wertschätzung.