X_art

Kunst im Gespräch auf Radio X

Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.

Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen. 

Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt. 

Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation), 

Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.

X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt. 

 

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Antisemitismus ist im Internet stark verbreitet

Heute ist der Antisemitismusbericht 2019 erschienen. Dieser Bericht wird jährlich von der GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus und dem Schweizer israelitischen Gemeindebund SIG herausgegeben. von Luca Frabotta

20.02.25 Antisemitismusbericht GRA 2019

Heute ist der Antisemitismusbericht 2019 erschienen. Dieser Bericht wird jährlich von der GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus und dem Schweizer israelitischen Gemeindebund SIG herausgegeben.

523 Antisemitische Vorfälle gab es mindestens im vergangenen Jahr in der Deutschschweiz. Doch es kann auch gut sein, dass es noch viel mehr Fälle gab, da im Antisemitismusbericht nur Vorfälle verzeichnet werden, welche auch gemeldet, oder vom Schweizer israelitischen Gemeindebund erfasst wurden.

Als Vorfall zählen dabei ganz unterschiedliche Sachen. Sei es die Leugnung vom Holocaust, das verbreiten von Verschwörungstheorien gegen Juden, tätliche Angriffe, ob verbal oder körperlich, gegen jüdische Personen.

Die Zahl von 523 Vorfällen ist im Vergleich zu den Vorjahren stabil geblieben. 

Die meisten antisemitischen Vorfälle, über 90 %, wurden dabei im Internet verzeichnet. Auffällig oft nach speziellen Ereignissen, wie zum Beispiel das Attentat auf eine Synagoge in Halle am 9. Oktober 2019.

Im Vergleich zu anderen Ländern werden Jüdinnen und Juden selten auf der Strasse tätlich angegriffen wird. Oft ist Antisemitismus nicht gegen eine einzige Person gerichtet, sondern eher gegen die Volksgruppe der Juden, zum Beispiel bei Verschwörungstheorien.

Den ganzen Antisemitismusbericht 2019, für die Deutschschweiz, findest du hier.

Übersicht Antisemitismus im Netz
Übersicht Antisemitismus im Netz.

OnAir

10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)