X_art

Kunst im Gespräch auf Radio X

Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.

Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen. 

Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt. 

Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation), 

Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.

X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt. 

 

Logo X art
Ein Kinosaal mit viel Publikum von hinten, Bildschirm zeigt Bienvenue 2022

Dokumentarfilmfestival Vision du Réel 2023

Die 54. Ausgabe von "Vision du Réel" findet vom Freitag, den 21. bis 30. April 2023 in Nyon statt. Insgesamt bringt das Festival 163 Filmen, darunter 82 Weltpremieren, 11 internationale Premieren, 2 europäische Premieren und 26 Schweizer Premieren auf die Leinwand. Die Grenze zwischen Fiktion und Realität würde sondiert werden, schreiben die Festivalorganisator:innen. von Janina Labhardt

Als Eröffnung steht heute die Weltpremiere von Nightwatchers der Regisseurin Juliette de Marcillac auf dem Programm.

Im Filmprogramm sind 46 Länder vertreten. Emilie Bujès, künstlerische Leiterin von Vision du Réel, schreibt: "Im Hinblick auf die vertretenen Länder ist der Internationale Langfilm-Wettbewerb 2023 mit Filmen aus Venezuela, Burkina Faso, Südkorea und Thailand besonders interessant und offen, ebenso wie im Wettbewerb Burning Lights Filme aus Costa Rica, Iran und China vertreten sind." 

37 Schweizer (Co-)Produktionen verteilen sich auf alle Sektionen des Festivals. Auf die Geschlechterparität wurde streng geachtet: 50 Prozent der vorgestellten Filme würden von Regisseurinnen stammen.

Emilie Bujès fügt hinzu: "Visions du Réel konzentriert sich bei seiner Auswahl auf persönliche, originelle und einzigartige Filme, die es wagen, neue Wege zu gehen. Gleichzeitig soll die angebotene Auswahl mit ihrer Vielfalt an Färbungen und Filmsprachen das Kino und die Welt auch in ihren ganzen Bandbreite und Komplexität darstellen."

Die Dokumentarfilme, Podiumsdiskussionen, Workshops und Partys bilden ein intensives Programm vom 21.-30. April in Nyon. Zudem sind Online-Abos verfügbar, um eine Movie Night in der Ferne zu geniessen.

OnAir

10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)