X_art

Kunst im Gespräch auf Radio X

Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.

Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen. 

Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt. 

Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation), 

Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.

X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt. 

 

Logo X art
Symbolbild von Mart Production

Wird Fentanyl zur Gefahr in Basel?

Seit dem tragischen Tod von The Soft-Moon-Musiker Luis Vasquez, von Techno-DJ Silent Servants und dessen Frau Simone Ling im Rahmen einer Party im vergangenen Januar, wird Fentanyl auch ein Thema in der Clubkultur. Muss man sich in Basel Sorgen machen? Wir reden mit Jill Zeugin vom Drug CheckingDrogeninfo Basel.  von Danielle Bürgin

24.03.28 Fentanyl und andere synthetische Opioide

Besteht auch in der Schweiz die Gefahr einer Fentanyl-Epidemie?

Das Deutsche Clubkultur-Magazin Groove schreibt am 22. Februar: "Seit dem Tod Silent Servants im Januar ist das Thema Fentanyl mit bislang ungekannter Dringlichkeit in der Clubkultur angekommen. Dafür verantwortlich war auch ein Post auf Reddit, der den ersten bestätigten Fall von Fentanyl in Partydrogen in Berlin suggerierte. Und obwohl sich der Test als falsch positiv herausstellte, verunsichert das Thema Clubgänger:innen nachhaltig". 

Wir wollen wissen, wie die Lage in Basel ist. Laut Jill Zeugin, vom Drug Checkin Basel, besteht in der Schweiz noch kein Grund zur grossen Sorge, dass Fentanyl so wie in den USA hunderttausende von Menschen töten wird. Dafür sei die Schweizer Drogenpolitik zu fortgeschritten. Allerdings könnten andere synthetisch hergestellte Opioide diesen Frühling auftauchen. Grund dafür, könne ein Engpass im Opium-Anbau in Afghanistan sein, weil die Taliban einen Grossteil der Mohnfelder zerstört hätten. 

Die „Drogeninfo Basel“ (DIBS) bietet für Konsumierende von Partydrogen Drug Checking (Substanzanalyse), Substanzinformation und Beratung an. Ziel ist es, gefährliche Inhaltsstoffe zu identifizieren und über Risiken zu informieren. 

OnAir

10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)