X_art
Kunst im Gespräch auf Radio X
Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.
«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.
Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen.
Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt.
Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation),
Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.
X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt.
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Off Kilter: Ein Festival mit kritischer Haltung und ausgewählten Klängen
Festivals spiegeln immer auch die Seele ihrer Macher:innen wider – jener Menschen, die Stunden, Schweiss und Träume in die Verwirklichung eines solchen Projekts stecken. Auch das Off Kilter Festival, das an diesem Wochenende in Sissach über die Bühne geht, ist ein echtes Herzensprojekt seiner Organisator:innen. Freut euch auf Yoga, Workshops, und Acts von Lost in Lona bis Crème Solaire. von Mirco Kaempf
25.07.03 Off Kilter 2025
Zum siebten Mal findet in Sissach das Off-Kilter-Festival statt.
Das Off Kilter Festival präsentiert ein vielseitiges Line-up: Neben bekannten nationalen Acts stehen viele regionale Talente auf dem Programm. Auch das spiegelt natürlich die persönlichen Vorlieben der Veranstalter:innen wider – etwas abseits des Mainstreams, mit einem Gespür für das Sanfte, Schöne und durchaus auch Überraschende.
Der Festivalauftakt am Freitag beginnt um 14 Uhr mit anatolischen und mesopotamischen Klängen von Damla, gefolgt von u.a. Lost in Lona, Nomuel, Monkeyman und Ieva – bis tief in die Nacht, genauer gesagt bis 3 Uhr morgens. Der Veranstaltungsort ist das Nikodemus-Areal, nur etwa zehn Gehminuten vom Bahnhof Sissach entfernt.
Der zweite Festivaltag am Samstag startet bereits um 11 Uhr mit einem Set der Künstlerin Agnes Leclaire, die sich mit traditionellen Klängen aus Indonesien sowie mit den politischen und postkolonialen Dimensionen dieser Musik auseinandersetzt. Beiträge wie dieser – oder die Lesung der Kriegsreporterin Luzia Tschirky – verleihen dem Festival eine besondere Tiefe. Später warten Acts wie Crème Solaire, La Nefera, Baze, Kalabrese und als Festivalabschluss: Venus Cyborg.
Dem Team ist es wichtig, dass man gemeinsam eine gute Zeit verbringt – aber auch Achtsamkeit für sich und die Umwelt mitbringt und diesem Raum auch gemeinsam reflektieren kann. Installationen, Yoga oder Workshops zu Themen wie Alltagsfeminismus runden das Angebot ab und unterstreichen diesen Gedanken. Hier geh'ts zur offiziellen Webseite des Festivals.
OnAir
10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)