X_art
Kunst im Gespräch auf Radio X
Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.
«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.
Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen.
Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt.
Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation),
Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.
X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt.
Schlaglichter für die Schweizer Medienkunst im Jahr 2020
Die Pax Art Awards sind die einzigen jährlichen Förderpreise für Medienkunstschaffende in der Schweiz. Die Gewinner der diesjährigen Awards verhandeln Themen wie den digitalen Raum im Realen oder die eigene Identität auf der Bühne von social media. Sie wurden letzte Woche verliehen im Rahmen der Kunsttage Basel im Haus der elektronischen Künste. von Mirco Kaempf
20.09.27 Pax Art Awards 2020
Die Pax Art Awards sind die einzigen Förderpreise für Medienkunstschaffende in der Schweiz. Den Hauptpreis erhalten dieses Jahr das Duo Studer/van den Berg.
Den Hauptpreis und damit CHF 30'000.- erhielten dieses Jahr Monica Studer (1960 Zürich) und Christoh van den Berg (1962 Basel) für ihr breites Schaffen und ihre Pionierleistung im Bereich der digitalen / Medienkunst. Ihre stark von der oldschool lebende Videospielgrafik verbindet unter anderem das Erfahren vom digitalen Raum in einem realen. Das ist ersichtlich in Werken wie bspw auf http://www.vuedesalpes.com/, wo sich Besucher per point&click in einer virtuellen Alpenhütte einmieten können - und Ferien machen. Weiter Preise im Wert von CHF 15'000 gingen in diesem Jahr an Maria Guta (1983 Rumänien) und Simone C. Niquille (1987 Zug). Mehr Infos findet ihr hier.
OnAir
10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)