X_art

Kunst im Gespräch auf Radio X

Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.

Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen. 

Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt. 

Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation), 

Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.

X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt. 

 

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cherish menzo, jezebel

Der Vorhang fällt: Theaterfestival Basel feiert Eröffnung

Basel wird zur internationalen Theaterbühne. Das Theaterfestival Basel lädt in zahlreichen Einrichtungen zum Bestaunen von Tanz-, Zirkus- und Theaterproduktionen aus aller Welt ein. von Julia Brogli

22.08.24 Theaterfestival 2022

Beitrag zum Theaterfestival 2022

Das Theater Roxy, das Theater Basel, die Kaserne, das Neue Theater, das Vorstadttheater Basel und das Théâtre La Coupole in Saint-Louis bieten Schauplatz für die Darbietungen von 17 internationalen Gruppen: Produktionen aus Argentinien, Brasilien, Indien, Sri Lanka, Deutschland, Polen, Australien, der Schweiz, der Niederlande, Marokko, Thailand, Japan, Österreich, Slowenien, Frankreich und Südafrika sind vertreten.

Angesprochen werden grosse Themen: das wachsende Bedürfnis nach Selbstbestimmtheit, die Diskriminierung marginalisierter Gruppen aber auch aktuelles Weltgeschehen, wie der Krieg oder die Auswirkungen der Pandemie. Aufgegriffen und vermittelt würde dabei mit ausgesprochener Feinfühligkeit. Das Gefühl von Zärtlichkeit spanne sich wie ein roter Faden durch sämtliche Darbietungen.

Heute Abend um sechs Uhr startet das Festival, eingeläutet durch Umtrunk und Grussworte – die erste Produktion wird dann um 20:30 im Schauspielhaus des Theater Basel vorgeführt: «Los Años» vom argentinischen Regisseur Mariano Pensotti. Ein Stück über «die fatalen Unterschiede zwischen dem, wer man glaubt zu werden und dem, wer man wirklich ist.»

Das Theaterfestival 2022 konzipiert, hat neben Sando Lunin, künstlerischer Leiter, eine internationale Programmgruppe – bestehend aus den beiden Kuratorinnen Katharina Germo und Angela Osthoff aus Basel, sowie Rucera Seethal aus Johannesburg, Sankar Venkateswaran aus Kerala und Makiko Yamaguchi aus Tokio. Die letzten eineinhalb Jahre hätten sie sich regelmässig via Zoom getroffen und ausgiebig diskutiert. Das Ergebnis lässt sich die und die folgende Woche in Basel entdecken.

Neben den Tanz-, Zirkus- und Theateraufführungen möchte das Theaterfestival Möglichkeit bieten, selbst aktiv in die Tanz-, Theater und Performance-Welt eintauchen zu können.  Ein Workshop- und Masterclass-Programm lädt dazu ein. Bestehend u.a. aus einer Tanzstunde mit den Tänzer:innen der Companhia de Danças, die darauf abzielt, neue Ausdrucksmöglichkeiten durch die Bewegung zu vermitteln und das kreative Potenzial der Teilnehmenden zu stimulieren. Weiter steht ein Parcours-Workshop oder eine DJ-Session mit Leila Moon zum Angebot. Einblick in das volle Programm erhältst du hier.

encantando
Lia Rodrigues / COMPANHIA DE DANÇAS - Encantado Foto Credit: Sammi Landweer

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10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)