Das HEK und das Atelier Mondial kamen 2014 auf das Freilager-Areal mit der Vision, das Quartier zu einem belebten Ort für Kunst und Kultur zu machen. Dazu gehört auch, die Vernetzung mit einzelnen Kunstschaffenden und Kunsthäusern anzukurbeln. Alexandra Stähelin ist die Leiterin des Atelier Mondial. Das Atelier ist ein Austauschprogramm für Kunstschaffende, organisiert mit Partnerorganisationen. Jedes Jahr können bekommen internationale Künstler:innen vom Atelier Mondial die Möglichkeit, eines der Ateliers auf dem Freilagerplatz für 3-6 Monate zu beziehen, um darin zu wohnen und an Projekten zu arbeiten. Durch gemeinsame Workshops des Atelier Mondial mit Kunsthäusern wie der Hochschule für Gestaltung (HGK) kommen die internationalen Künstler:innen mit anderen Studierenden von der HGK in Kontakt. Das Atelier Mondial pflegt mit allen Kunst-Institutionen auf dem Freilagerplatz eine Zusammenarbeit, wie zum Beispiel auch dem Kunsthaus Baselland. «Es ist uns bei jedem Projekt wichtig, dass ein Dialog zwischen diversen Kunstschaffenden aus verschiedenen Disziplinen entsteht», sagt Alexandra Stäheli. Am Freitag feiert das Atelier Mondial zusammen mit dem HEK ihr 10-jähriges Bestehen auf dem Freilagerplatz mit diversen Events. Wie zum Beispiel einer Vernissage zur neuen Ausstellung "Wiederbegegnungen" um 19 Uhr im Salon Mondial.

Sabine Himmelsbach ist die Direktorin des Haus der elektronischen Künste (HEK). Das HEK ist eine Institution, in der verschiedene Disziplinen der digitalen Kunst zusammenkommen. Jedes Jahr finden verschiedene Ausstellungen statt, in denen internationale Künstler:innen ihre Arbeiten zeigen. Besucher:innen können diese selber erproben. Die aktuelle Ausstellung «Tools for Change» zeigt eine Palette von alternativen digitalen Netzwerken im Kontrast zu den herkömmlichen Mega-Netzwerken wie Google oder Meta. Die Besucher:innen können diese ausprobieren und auch nach dem Ausstellungsbesuch mit den Netzwerk-Entwickler:innen in den Austausch kommen. Der Austausch sowie die Vernetzung ist für Sabine Himmelsbach generell ein wichtiger Fokus. Diese wird auch in anderen Events gefördert, sei es beim Mesh Festival (das Festival für digitale Kunst und Technologie auf dem Freilagerplatz) oder bei dem HEK Brunch, bei dem Besucher:innen sich mit Medienkünstler:innen austauschen können. Am Freitag feiert das HEK mit dem Atelier Mondial 10 Jahre Jubiläum. Angefangen mit einer Vernissage zur Ausstellung «Wiederbelgegnungen» im Salon Mondial und DJ Sets im Foyer des HEK um 19 Uhr.

Das HEK und das Atelier Mondial kamen 2014 auf das Freilager-Areal mit der Vision, das Quartier zu einem belebten Ort für Kunst und Kultur zu machen. Dazu gehört auch, die Vernetzung mit einzelnen Kunstschaffenden und Kunsthäusern anzukurbeln. Alexandra Stähelin ist die Leiterin des Atelier Mondial. Das Atelier ist ein Austauschprogramm für Kunstschaffende, organisiert mit Partnerorganisationen. Jedes Jahr können bekommen internationale Künstler:innen vom Atelier Mondial die Möglichkeit, eines der Ateliers auf dem Freilagerplatz für 3-6 Monate zu beziehen, um darin zu wohnen und an Projekten zu arbeiten. Durch gemeinsame Workshops des Atelier Mondial mit Kunsthäusern wie der Hochschule für Gestaltung (HGK) kommen die internationalen Künstler:innen mit anderen Studierenden von der HGK in Kontakt. Das Atelier Mondial pflegt mit allen Kunst-Institutionen auf dem Freilagerplatz eine Zusammenarbeit, wie zum Beispiel auch dem Kunsthaus Baselland. «Es ist uns bei jedem Projekt wichtig, dass ein Dialog zwischen diversen Kunstschaffenden aus verschiedenen Disziplinen entsteht», sagt Alexandra Stäheli. Am Freitag feiert das Atelier Mondial zusammen mit dem HEK ihr 10-jähriges Bestehen auf dem Freilagerplatz mit diversen Events. Wie zum Beispiel einer Vernissage zur neuen Ausstellung "Wiederbegegnungen" um 19 Uhr im Salon Mondial.

Sabine Himmelsbach ist die Direktorin des Haus der elektronischen Künste (HEK). Das HEK ist eine Institution, in der verschiedene Disziplinen der digitalen Kunst zusammenkommen. Jedes Jahr finden verschiedene Ausstellungen statt, in denen internationale Künstler:innen ihre Arbeiten zeigen. Besucher:innen können diese selber erproben. Die aktuelle Ausstellung «Tools for Change» zeigt eine Palette von alternativen digitalen Netzwerken im Kontrast zu den herkömmlichen Mega-Netzwerken wie Google oder Meta. Die Besucher:innen können diese ausprobieren und auch nach dem Ausstellungsbesuch mit den Netzwerk-Entwickler:innen in den Austausch kommen. Der Austausch sowie die Vernetzung ist für Sabine Himmelsbach generell ein wichtiger Fokus. Diese wird auch in anderen Events gefördert, sei es beim Mesh Festival (das Festival für digitale Kunst und Technologie auf dem Freilagerplatz) oder bei dem HEK Brunch, bei dem Besucher:innen sich mit Medienkünstler:innen austauschen können. Am Freitag feiert das HEK mit dem Atelier Mondial 10 Jahre Jubiläum. Angefangen mit einer Vernissage zur Ausstellung «Wiederbelgegnungen» im Salon Mondial und DJ Sets im Foyer des HEK um 19 Uhr.