Das Vorstadttheater Basel feiert seine Eröffnung anfangs Mai
Mit der Produktion Merlin und das wüste Land startet das Vorstadtheater Basel seine erste Saison am neuen Spielort im Oekolampad am Allschwilerplatz. Am 4. Mai feiert das Vorstadttheater diesen wichtigen Umzug ins Gotthelfquartier mit einem Fest. Wir reden mit der Co-Leiterin Gina Durler und mit Schauspiel er Dominique Müller über das neue Zuhause des 50-jährigen Vorstadttheaters. von Danielle Bürgin
24.04.26 Vorstadt Theater Eröffnung
Das Vorstadt Theater feiert die Eröffnung mit einem märchenhaften Stück, welches von Utopien handelt.
Das Vorstadttheater widmet sich für die Eröffnung am neuen Standort diesem wuchtigen Weltenepos. Dorsts/Ehlers Stück MERLIN ODER DAS WÜSTE LAND verwebt die berühmten Sagen über die Rittergesellschaft rund um die Artus Tafelrunde mit bedrückender Aktualität und betrauert die Hoffnungslosigkeit einer Gesellschaft, der die Visionen abhanden gekommen sind. Dabei dreht sich auch für uns aus heutiger Sicht im Kern alles um die Frage: Wie wollen wir zukünftig zusammenleben? Was für eine Gesellschaftsform könnte zu einem friedlichen Miteinander für alle führen? Wie sieht unsere Vorstellung für eine hoffnungsvolle Zukunft für unseren Planeten aus?
Das Vorstadttheater Basel feiert seine Eröffnung anfangs Mai
Mit der Produktion Merlin und das wüste Land startet das Vorstadtheater Basel seine erste Saison am neuen Spielort im Oekolampad am Allschwilerplatz. Am 4. Mai feiert das Vorstadttheater diesen wichtigen Umzug ins Gotthelfquartier mit einem Fest. Wir reden mit der Co-Leiterin Gina Durler und mit Schauspiel er Dominique Müller über das neue Zuhause des 50-jährigen Vorstadttheaters. von Danielle Bürgin
24.04.26 Vorstadt Theater Eröffnung
Das Vorstadt Theater feiert die Eröffnung mit einem märchenhaften Stück, welches von Utopien handelt.
Das Vorstadttheater widmet sich für die Eröffnung am neuen Standort diesem wuchtigen Weltenepos. Dorsts/Ehlers Stück MERLIN ODER DAS WÜSTE LAND verwebt die berühmten Sagen über die Rittergesellschaft rund um die Artus Tafelrunde mit bedrückender Aktualität und betrauert die Hoffnungslosigkeit einer Gesellschaft, der die Visionen abhanden gekommen sind. Dabei dreht sich auch für uns aus heutiger Sicht im Kern alles um die Frage: Wie wollen wir zukünftig zusammenleben? Was für eine Gesellschaftsform könnte zu einem friedlichen Miteinander für alle führen? Wie sieht unsere Vorstellung für eine hoffnungsvolle Zukunft für unseren Planeten aus?