Braucht dein antirassistisches Projekt Unterstützung von Radio X?
Wir blicken bereits ins nächste Jahr und planen unser antirassistisches Engagement! Wie jedes Jahr organisiert und koordiniert Radio X die «Woche gegen Rassismus» mit finanzieller Unterstützung der kantonalen Fachstelle Diversität und Integration sowie der eidgenössischen Fachstelle für Rassismusbekämpfung. Die Aktionswoche ist um den Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März angesiedelt, in der wir Haltung zeigen und uns gegen Diskriminierung und Rassismus engagieren. von Janina Labhardt
Vereine, Organisationen und Institutionen laden wir herzlich ein, sich an der Woche gegen Rassismus zu beteiligen und einen Beitrag in den Bereichen Diskriminierung, Rassismus und Zivilcourage zu leisten. Für gute Projekte kann Radio X eine finanzielle Unterstützung gewähren. Die Eingaben (Worddokument zum Herunterladen) werden auf Grundlage der Kriterien und des präsentierten Vorhabens ausgewählt. Wir freuen uns auf eure Projektidee.
Für die Durchführung und Organisation der Projekte ist die Trägerschaft zuständig. Radio X unterstützt mit Know-how und bewirbt dein Projekt im Flyer der Woche gegen Rassismus und hier.
Zeithorizont |
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Ausschreibung |
November 2021 |
Eingabeschluss |
31. Januar 2022 |
Auswahl der unterstützten Projekte und Höhe des finanziellen Beitrags |
10. Februar 2022 |
Durchführung |
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Ziele
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Zielgruppen
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Auswahlkriterien
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Umsetzung |
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Finanzieller Beitrag |
Beträge zwischen CHF 250 und 750 |
Zeitpunkt |
Während der Woche gegen Rassismus vom 19.-25. März 2022 oder bis max. 4 Wochen danach |
Projektabschluss |
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Rückmeldung |
Alle unterstützten Organisationen verfassen einen kurzen Schlussbericht nach der Beendigung des Projekts (Feedback Organisation, Anzahl Teilnehmende, Feedback der Teilnehmenden etc.) |
Rechnungsstellung |
Die ausgewählten Organisationen stellen Radio X den vereinbarten finanziellen Beitrag in Rechnung |
Rassistische Diskriminierung aufgrund von Merkmalen wie Herkunft, Hautfarbe, Religion, Sprache, sexueller Orientierung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe verletzt die Menschenrechte, ob gewollt oder ungewollt. Wir stehen ein für Respekt und eine solidarische Gesellschaft.