19. März: Safe Spaces - Awareness in der Clubkultur
Viele Veranstaltende und Clubs sind sich einig: Es braucht mehr Awareness in der Nachtkultur. Erste Bemühungen werden auch schon gemacht, um an Festivals und in Clubs einen "Safe Space", also einen sicheren Ort für alle zu schaffen. Welche Methoden und Instrumente gibt es? Radio X lud am 19. März zu einem Erfahrungsaustausch ein, den Ihr hier nachhören könnt. von Danielle Bürgin
Awareness in der Clubkultur (online Version)
Ein Erfahrungsaustausch: Wie schaffen wir eine Clubkultur ohne Diskriminierung? Safe Spaces im Club - mit welchen Methoden funktioniert das?
Awareness bedeutet das Bewusstsein für Themen wie Rassismus, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung zu entwickeln. Auch in der Clubkultur befassen sich immer mehr Menschen mit dem Thema. Viele Methoden sind möglich: Dazu gehören Awareness-Konzepte oder Awareness-Teams innerhalb der Club-Organisation. Welche Erfahrungen werden damit gemacht? Wir haben Expert:innen gefragt und festgestellt, dass das Thema wichtig - aber auch vielschichtig und komplex ist.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Zeit gegen Rassismus auf Radio X statt.
Mit folgenden Gäst:innen haben wir geredet:
Gizem Adiyaman aka Meg10 (Ex-Hoe_mies) – DJ, Podcasterin, Veranstalterin von queer- feministischen Partys
KA-RABA – Okra Collective
Marcel Bisevic – Leiter Musik Kaserne Basel
Moderation: Danielle Bürgin (Programmleitung Kultur und Musik, Radio X)