Graben in der süditalienischen Nekropole

10 Jahre lang haben Studierende und Dozenten der Uni Basel im süditalienischen Francavilla Marittima 33 Gräber ausgehoben. Eine neue Ausstellung gewährt Einblick in Erkenntnisse und deren Alltag. von Mirco Kaempf

19.04.12 Jubiläumsausstellung der klassischen Archäologie

10 Jahre lang haben Studierende der klassischen Archäologie Basel jeden Sommer Gräber in Kalibrien ausgehoben. Eine Jubiläumausstellung gibt Einblick in deren Alltag, Funde und Hintergründe.

Seit 10 Jahren graben Studierende der Klassischen Archäologie von der Uni Basel in der sommerlichen Hitze Süditaliens nach Fundstücken aus der Eisenzeit. In den Jahren 800-700 v Chr war Francavilla Marritima eine Umschlagssiedlung für Anwohner sowie Reisende und Händler aus Griechenland und dem Orient. Dank Schalen, Knochen und Schwertern lässt sich auf einen regen kulturellen Austausch schliessen. Nicht zuletzt ein Beweis, welch wichtige Rolle Migration im Leben der Menschen schon früh einnahm.

Die Ausstellung Kulturen im Kontakt feiert heute Abend Vernissage, ab 17:30 Uhr. Ferner gibt es einen Themenabend und Öffentliche Führungen. Die Ausstellung ist zu sehen in der Universitätsbibliothek bis am Sonntag, 9. Juni 2019.

Kulturen im Kontakt (Ausstellungsflyer)
Der Flyer der von Studierenden konzipierten Ausstellung

Graben in der süditalienischen Nekropole

10 Jahre lang haben Studierende und Dozenten der Uni Basel im süditalienischen Francavilla Marittima 33 Gräber ausgehoben. Eine neue Ausstellung gewährt Einblick in Erkenntnisse und deren Alltag. von Mirco Kaempf

19.04.12 Jubiläumsausstellung der klassischen Archäologie

10 Jahre lang haben Studierende der klassischen Archäologie Basel jeden Sommer Gräber in Kalibrien ausgehoben. Eine Jubiläumausstellung gibt Einblick in deren Alltag, Funde und Hintergründe.

Seit 10 Jahren graben Studierende der Klassischen Archäologie von der Uni Basel in der sommerlichen Hitze Süditaliens nach Fundstücken aus der Eisenzeit. In den Jahren 800-700 v Chr war Francavilla Marritima eine Umschlagssiedlung für Anwohner sowie Reisende und Händler aus Griechenland und dem Orient. Dank Schalen, Knochen und Schwertern lässt sich auf einen regen kulturellen Austausch schliessen. Nicht zuletzt ein Beweis, welch wichtige Rolle Migration im Leben der Menschen schon früh einnahm.

Die Ausstellung Kulturen im Kontakt feiert heute Abend Vernissage, ab 17:30 Uhr. Ferner gibt es einen Themenabend und Öffentliche Führungen. Die Ausstellung ist zu sehen in der Universitätsbibliothek bis am Sonntag, 9. Juni 2019.

Kulturen im Kontakt (Ausstellungsflyer)
Der Flyer der von Studierenden konzipierten Ausstellung