Im Flow der Apokalypse

Die Apokalypse ist mannigfaltig und heisst soviel wie: Enthüllung! Studierende der Musikhochschule performen heute Abend bis zum 24. Oktober den Weltuntergang und ihr könnt dabei sogar mitmachen. von Mirco Kaempf

20.10.10 Im Flow der Apokalypse

Studierende aus drei verschiedenen Departementen der Musikhochschule spannen zusammen und inszenieren 13 Abende lang die Apokalypse auf der kleinen Bühne des Theater Basels.

Wir durchgehen alle ständig irgendwelche Apokalpysen, oder? Sei es die persönliche oder dann hin und wieder mal die endzeitlich gesellschaftliche. Doch es gibt immer auch einen Moment nach der Apokalypse - dann dreht sich die Welt in neuer Form weiter. Rund 100 Studierende aus verschiedenen Sparten der Musikhochschule sowie der HGK nehmen sich ab heute 13 Abende lang diesem Thema an. In einer begehbaren Oper, die mal laut, mal leise, wahrscheinlich noch viel länger nachhallen wird. Und: der Eintritt ist frei! Meldet euch hier an. Einen Eindruck gewinnt ihr schonmal  in unserem Kulturtipp, mit Stimmen von Angela Osthoff, Nora Vetter, Benjamin Coyte und Tonbeispielen von Journey, Präteritum, Remember Me, Sponsus, Phobia sowie Black Angels (in der Version des Kronos Quartet). Los geht's ab 20Uhr.

Im Flow der Apokalypse

Die Apokalypse ist mannigfaltig und heisst soviel wie: Enthüllung! Studierende der Musikhochschule performen heute Abend bis zum 24. Oktober den Weltuntergang und ihr könnt dabei sogar mitmachen. von Mirco Kaempf

20.10.10 Im Flow der Apokalypse

Studierende aus drei verschiedenen Departementen der Musikhochschule spannen zusammen und inszenieren 13 Abende lang die Apokalypse auf der kleinen Bühne des Theater Basels.

Wir durchgehen alle ständig irgendwelche Apokalpysen, oder? Sei es die persönliche oder dann hin und wieder mal die endzeitlich gesellschaftliche. Doch es gibt immer auch einen Moment nach der Apokalypse - dann dreht sich die Welt in neuer Form weiter. Rund 100 Studierende aus verschiedenen Sparten der Musikhochschule sowie der HGK nehmen sich ab heute 13 Abende lang diesem Thema an. In einer begehbaren Oper, die mal laut, mal leise, wahrscheinlich noch viel länger nachhallen wird. Und: der Eintritt ist frei! Meldet euch hier an. Einen Eindruck gewinnt ihr schonmal  in unserem Kulturtipp, mit Stimmen von Angela Osthoff, Nora Vetter, Benjamin Coyte und Tonbeispielen von Journey, Präteritum, Remember Me, Sponsus, Phobia sowie Black Angels (in der Version des Kronos Quartet). Los geht's ab 20Uhr.