Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

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 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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"Basel ist in dieser Krise widerstandsfähig aufgestellt"

Seit rund 100 Tage ist SP-Regierungsrat Kaspar Sutter Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt (WSU). Nach drei Monaten zieht er nun eine erste Zwischenbilanz. von Marcello Capitelli

21.05.07 100 Tage Kaspar Sutter

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Herausfordernd und geprägt vom Coronavirus: So beschreibt Regierungsrat Kaspar Sutter seine ersten drei Monate im neuen Amt. Wenn er durch Basel gehe, würden ihm aber, seit er Vorsteher des WSU ist, vor allem die Firmen und Betriebe auffallen, die wegen der Coronapandemie geschlossen sind. Die Zuversicht habe Sutter noch lange nicht verloren, denn dem Wirtschaftsstandort Basel würde es trotzdem einigermassen gut gehen. "Unser Standort ist ziemlich widerstandsfähig aufgestellt in dieser Krise. Das stimmt mich zuversichtlich, auch für die Zeit nach Corona."

Die Pandemie beeinflusst auch den unmittelbare Fokus seines Departements: Die Härtefallgelder, die Folgen des Virus auf die Wirtschaft und die Unterstützung derjenigen Betriebe, die ihre Türen schliessen mussten. Andere Themen müssten nun zuerst abwarten. Sutter habe schon einige Ideen für die Zeit nach Corona. "Ich denke, dass wir zum Beispiel das Potenzial der Fotovoltaik noch nicht ausgeschöpft haben." Auch im Bereich Elektromobilität wolle er schneller vorwärts machen.