Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

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 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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Das Wohnheim vom Bürgerspital an der Hegenheimerstrasse.

Ein betreutes und individuelles Wohnen für Junge

Im August wurde das Wohnhaus Hegenheim vom Bürgerspital neueröffnet. Nach acht Monaten Sanierungsarbeit ist das Gebäude an der Hegenheimerstrasse wieder bewohnbar. Bis zu neun junge Erwachsene in Ausbildung, die von IV-Stellen begleitet werden, können in dem Wohnhaus leben. Mit einem neuen Betreuungskonzept soll den Jugendlichen ein möglichst selbstständiges Leben ermöglicht werden.    von Tim Meyer

22.09.14 Bürgerspital

Das Wohnheim Hegenheim vom Bürgerspital wurde im August neueröffnet.

In fünf Wohnhäusern und 18 Trainingswohnungen bietet das Bürgerspital insgesamt rund 85 Wohnplätze fur Jugendliche mit kognitiven oder psychischen Problemen. Mit der Neueröffnung vom Wohnhaus Hegenheim gibt es nun drei verschiedene Wohnmöglichkeiten. Bisher waren alle Wohnhäuser 24 Stunden und 365 Tage im Jahr intensiv und stationär betreut. Jetzt leben die Jugendlichen im Wohnhaus an der Hegenheimerstrasse mit beschränkter sozialpädagogischer Betreuung und müssen eine gewisse Selbstständigkeit aufweisen. Mit diesem teilstationären Angebot will das Bürgerspital eine Lücke zwischen den intensiv betreuten Wohnhäusern und den Trainingswohnungen schliessen. Zuvor war der Sprung zwischen den Angeboten gross: Die Jugendlichen wechselten von einer Betreuung rund um die Uhr zu 15 Stunden  im Monat. 

Peter Berger und Dirk Bsonek vor dem Wohnhaus Hegenheim.
Peter Berger (Leiter Wohnen Berufliche Integration) und Dirk Bsonek (Leiter Wohnhaus Hegenheim) beim Wohnheim an der Hegenheimerstrasse.

Mit der Unterstützung des Bürgerspitals sollen die Jugendlichen im besten Fall den Weg in den Arbeitsmarkt finden. Bei Bedarf und je nach Entwicklung der Jugendlichen kann zwischen den drei Wohnformen gewechselt werden. Ziel sei es, dass Selbstvertrauen der jungen Menschen zu stärken.