Oki Doki Gaming Club
Willkommen im Lesekreis für Videogames!
Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.
Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?
Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?
OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.
Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]
Der Día de los Muertos in der Kaserne am Samstag
Am 2. November wird traditionsgemäss in Mexico und anderen lateinamerikanischen Ländern der "Día de los Muertos" gefeiert. In der Kaserne wird am Samstag ebenfalls der Tod geerhrt. von Danielle Bürgin
19.11.02 Dia de los muertos
Der Dia de los Muertos ist ein typischer mexikanischer Brauch, der die Verstorbenen und den Tod ehrt. Auch in der Kaserne wird er am 2. November zelebriert.
Farbig, fröhlich, laut und ganz ohne Trauer wird am Día de los Muertos den Verstorbenen und dem Tod die Ehre erwiesen. Mit einem Rahmenprogramm und Konzerten zelebriert auch die Kaserne diesen speziellen lateinamerikanischen Brauch.
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Wo willst du sterben?
Tanz mit dem Tod. 1440 wurde der Basler Totentanz au die Innerseite der Friedhofsmauer bei der Predigerkirche gemalt. Auf dem Gemälde ladet der Tod zum letzten Tanz. Die Grundaussage: Wir alle mussen sterben. Egal, was wir im Leben sind. Egal, was wir erreicht haben.
Dia de los muertos
Der "Dia de los muertos", einer der wichtigsten mexikaischen Feiertage gilt ganz und gar den Verstorbenen. Am 2. November wird mit Workshops zur mexikanischen Tradition in der Kaserne Basel gestartet. Später weitet sich musikalisch das Feld und mündet in der Nacht zum 2. November auf den Friedhöfen des Landes. Dort werden die Verstorbenen verabschiedet und mit Musik, Tanz, reichhaltigem Essen und Getränken gefeiert.
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