Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

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 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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Ein Kinosaal mit viel Publikum von hinten, Bildschirm zeigt Bienvenue 2022

Dokumentarfilmfestival Vision du Réel 2023

Die 54. Ausgabe von "Vision du Réel" findet vom Freitag, den 21. bis 30. April 2023 in Nyon statt. Insgesamt bringt das Festival 163 Filmen, darunter 82 Weltpremieren, 11 internationale Premieren, 2 europäische Premieren und 26 Schweizer Premieren auf die Leinwand. Die Grenze zwischen Fiktion und Realität würde sondiert werden, schreiben die Festivalorganisator:innen. von Janina Labhardt

Als Eröffnung steht heute die Weltpremiere von Nightwatchers der Regisseurin Juliette de Marcillac auf dem Programm.

Im Filmprogramm sind 46 Länder vertreten. Emilie Bujès, künstlerische Leiterin von Vision du Réel, schreibt: "Im Hinblick auf die vertretenen Länder ist der Internationale Langfilm-Wettbewerb 2023 mit Filmen aus Venezuela, Burkina Faso, Südkorea und Thailand besonders interessant und offen, ebenso wie im Wettbewerb Burning Lights Filme aus Costa Rica, Iran und China vertreten sind." 

37 Schweizer (Co-)Produktionen verteilen sich auf alle Sektionen des Festivals. Auf die Geschlechterparität wurde streng geachtet: 50 Prozent der vorgestellten Filme würden von Regisseurinnen stammen.

Emilie Bujès fügt hinzu: "Visions du Réel konzentriert sich bei seiner Auswahl auf persönliche, originelle und einzigartige Filme, die es wagen, neue Wege zu gehen. Gleichzeitig soll die angebotene Auswahl mit ihrer Vielfalt an Färbungen und Filmsprachen das Kino und die Welt auch in ihren ganzen Bandbreite und Komplexität darstellen."

Die Dokumentarfilme, Podiumsdiskussionen, Workshops und Partys bilden ein intensives Programm vom 21.-30. April in Nyon. Zudem sind Online-Abos verfügbar, um eine Movie Night in der Ferne zu geniessen.