Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

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 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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Früsch mit Jamie XX, Agonis, Mark Lando, Mavi und The Dream Syndicate

Die Radio X Musikredaktion stellt Euch wöchentlich ihre schönsten Neuentdeckungen genauer vor. Die Rubrik “Früsch” gibt es live jeden Donnerstag um 14 Uhr und in der Wiederholung am Sonntag um 16 Uhr. von Danielle Bürgin

Jamie XX (Gründer von The XX) hat seinem 2015 erschienen Album In Colour keine Soloarbeit mehr veröffentlicht. Nun released der gebürtige Brite mit dem Track "Idontknow" (via Young Turks) einen echten UK-style-Clubhit mit viel Breakbeats und 90er-Rave-Euphorie. Nach dem digitalen Release erscheint am 1. Mai die limitierte Vinyl-Ausgabe. 

Mit der Solidaritäts-Compilation "Make Some Room - Electronic Relief Switzerland" haben die Macher dieser Initiative bewiesen: die Schweizer Clubmusik-Szene kann sich auch im internationalen Vergleich zeigen lassen! Die Compilation stellt unter den über 130 Acts auch viele Künstler aus Basel vor. Wir nehmen diese Woche frisch in unsere Playlist auf: Agonis (Amenthia) mit "M_Amb-19" und Mark Lando (Safety First) mit "Q4". 

Omavi Minder, besser bekannt als Mavi ist zwar noch jung, hat aber schon viel Lob eingesteckt: Der Rapper aus Charlotte, North Carolina ist sowas wie der Protégé Earl Sweatshirts und seine Musik wurde von Pitchfork vor ein paar Wochen als introvertierter Rap für das Black Liberation Movement betitelt. Die neuste Kostprobe seines Talents hört ihr im Track fire alarm (!) featuring Maassai produced by greenss.

Kommerziellen Erfolg hatten The Dream Syndicate nie eingeheimst. Dennoch: Entsprungen aus dem Paisley Underground der 80er Jahre haben sie in jener Szene einige acidgetränkte Outputs zusammengebracht. Seit 2012 spielt die Band wieder zusammen, habt seither 2 Alben veröffentlicht, wobei das neuste The Universe Inside den 20minütigen Track The Regulator beinhaltet, den wir euch nicht vorenthalten wollen. Mit Jazz, Lärm und never ending psychedelia.