Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

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 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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das poster der austellung zeigt ein auge, das rot angelaufen ist.

„between scary and cute“ – inherited im Atelier Mondial

Von hautnah bis ausserirdisch: Inherited, die neue Kollaboration des Atelier Mondial und der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, behandelt menschliche Beziehungen jeglicher Art. In den Ausstellungsräumen des Ateliers kannst du dich noch bis Sonntag entweder etwas gruseln oder aber alle Sinne gleichzeitig verzaubern lassen. von Paul von Rosen

23.05.03 Inherited

Auisstellung "Inherited" im Atelier Mondial

Eine Gottesanbeterin, ein japanisches Wohnzimmer, Frauenstimmen aus einer anderen Welt und Gesänge, die Generationen überdauern:Die zehnte Kollaboration des Atelier Mondial mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel hat es nicht nur thematisch in sich. In insgesamt vier Installationen spricht die Ausstellung inherited Augen und Ohren an und wirft ein unerwartetes Licht auf menschliche Beziehungen aller Art, generationenübergreifend, feministisch, intim.

Atelier Künstlerin Joaquina Salgado beschreibt ihre audiovisuelle Arbeit als gefangen «between scary and cute.» Nicht nur ihre Arbeit ist feministisch und setzt sich für Frauen und weiblich gelesene Menschen ein, auch das Künstlerinnenduo Noa und Lara Castro der FHNW werfen in ihrer Sprach- und Gesangsperformance gesellschaftliche Fragen nach Zuhause und Zugehörigkeit auf. Neben ihrer Filminstallation lädt das japanisch inspirierte Werk der Atelier Künstlerin Rieko Tsuji zum Zusammensitzen ein. Die Arbeit der Studentin Charlotte Horn hinterfragt, wie der Mensch Tiere wahrnimmt, seine Beziehung zu ihnen und zu sich selbst.

Inherited ist eine bewegende und eine vielseitige Ausstellung, kuratiert von Benedikt Wyss, noch bis am Sonntag im Salon Mondial zu sehen.