Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

OnAir

 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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Ausstellungsansicht der Ausstellung of Corse

Bilder einer magischen Begegnung

Neun Künstlerinnen haben sich für einen einwöchigen Aufenthalt in ein abgelegenes Haus auf Korsika zurück gezogen, um dort Bilder ihrer Begegnung zu machen. Das Resultat ist nun in den Ausstellungsräumlichkeiten der Stiftung KBH.G zu sehen. "of Corse" zeigt auf eine einfühlsame Weise, wie sich die jungen Frauen* mit dem Thema Natürlichkeit, Körper und Verletzlichkeit auseinander gesetzt haben. von Danielle Bürgin

22.12.18 KBHG Of Corse

Mit der Kamera eingefangen: Magische Momente zwischen neun Frauen*, die sich auf einer Insel treffen.

Wir haben mit Chantal Convertini über das Projekt "of Corse" geredet, welches sie initiert hat. Sie verrät im Gespräch wie wichtig der gegenseitige Respekt untereinander für diese Arbeit war. 

Die jungen Fotografinnen kannten sich über Instagram. Persönlich getroffen haben sie sich zum ersten Mal am Tag der Ankunft in Korsika 2021. Doch mit der typischen Social Media-Ästhetik haben die Bilder, die auf der Insel entstanden sind, nichts zu tun. Im Gegenteil: weder Filter noch Photoshop wurden angewendet. Alle Fotografien zeugen von grosser Authentizität und zeigen auch die verletzlichen Seiten der Künstlerinnen - die alle sowohl hinter wie auch vor der Kamera gestanden sind.