Coronavirus: Das schreibt heute Schlagzeilen

Das Coronavirus breitet sich in der Schweiz und auf der ganzen Welt immer mehr aus. Wir fassen die neusten Entwicklungen und Neuigkeiten kurz zusammen. von Marcello Capitelli

Jetzt herrscht Klarheit: Olympia 2020 verschoben

13:30 Uhr: Schon einige Tage wurde darüber spekuliert, nun herrscht aber endlich Klarheit. Die olympischen Sommerspiele 2020 finden dieses Jahr nicht statt. Japan hat um eine Verschiebung der Spiele gebeten. Neuer Termin: Sommer 2021

Uni Zürich bietet kostenlose Paarberatung an

10:50 Uhr: Paare können sich gratis zum Online Training melden, teilte die Universität Zürich mit. Ziel sei, die Beziehungen in diesen stressvollen Zeiten zu stärken. Wegen der Coronakrise leben viele Paare und Familien den ganzen Tag Zuhause auf engem Raum, das kann zu Spannung führen. Fachleute befürchten darum eine Zunahme häuslicher Gewalt.

Corona-Tests vom Unispital Basel sollen Engpass überbrücken

10:25 Uhr: Testkits zur Abklärung ob eine Person mit dem Coronavirus infiziert ist, sind Mangelwaare. Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit teilte an der Medienkonferenz vom Montag mit, dass man in der Schweiz im Moment keine zusätzlichen Tests machen könne. Das Unispital Basel hat nun einen eigenen Test entwickelt und teilt das Wissen zur Zeit mit anderen Schweizer Spitälern.

Christoph Merian Stiftung schnürt Hilfspaket

09:50 Uhr: Die Christoph Merian Stiftung (CMS) hat ein Hilfspaket für CMS - Partner von einer Million Franken geschnürt. Dieses soll Projektpartner in den Förderbereichen Soziales, Kultur und Natur unterstützen, die wegen der Corona-Pandemie in finanzielle Not geraten.

China hebt die Abriegelung der Provinz Hubei weitgehend auf

07:20 Uhr: Die Provinz Hubei, wurde die wegen der Ausbreitung des neuen Coronavirus beschlossene Abriegelung weitgehend aufgehoben. Dies kündigten die örtlichen Behörden an. In der Millionenmetropole Wuhan hingegen wird das Verbot, die Stadt oder die Provinz zu verlassen, erst per 8. April aufgehoben. In der Provinz Hubei hatten  rund 60 Millionen Menschen unter Zwangsquarantäne gestanden.