X_art
Kunst im Gespräch auf Radio X
Die Sendereihe «X_art – Kunst im Gespräch auf Radio X» versteht sich als Plattform, die die unterschiedlichen Schnittstellen in der regionalen und nationalen Kunstszene auf eine niederschwellige Art für ein breites Publikum zugänglich zu machen.
«X_art » wurde von 2017 bis Ende 2021 jeweils einmal im Monat gesendet.
Die Vermittlung und Vernetzung stand an oberster Stelle dieses einzigartigen Formates. Produziert wurde die Sendung in unterschiedlichen Locations in Basel (Bsp. Galerien, Museen, Offspaces) – der Zutritt ist frei. Ziel dieses einzigartigen Medien-Formates war es, Kunsthemen einem breiten Publikum auf eine niederschwellige Art zugänglich zu machen.
Die Berichterstattung über das lokale Kunstschaffen, über kleine und grosse Institutionen, sowie die politischen Zusammenhänge wird innerhalb von neuen Formaten auf Radio X ab 2022 weiter geführt.
Das «X_art »-Team:
Danielle Bürgin (Konzept/Redaktion/Moderation)
Mirco Kaempf (Redaktion/Moderation),
Mehr aktuelle Bilder und Impressionen zu «X_art » findet Ihr auf Facebook und Instagram.
X_art wurde freundlicherweise durch die Christoph Merian Stiftung unterstützt.
Kalligraphie I Kakophonie
Kann Schrift laut sein? Bei dem Basler Künstler Alfredo Pauletto (1927-1985) ist sie das. ARK Basel, das Archiv regionaler Künstler:innen-Nachlässe, bringt in einer Ausstellung Kalligraphie I Kakophonie in der Zentrale Pratteln Werke von vier weiteren Kunstschaffenden in einen Dialog mit Paulettos Kunst. Das dieses Gespräch der Leinwände und Skizzenblätter nicht nur Zimmerlautstärke hat, verrät der zweite Teil des Ausstellungstitels. von Paul von Rosen
22.11.12 Kalligraphie Kakophonie
Kulturtipp "Kalligraphie Kakophonie"
Das 4. Stockwerk der Zentrale Pratteln ist dicht gefüllt mit Werken von Erica Schnell-Stettler (1940 – 2019), Max Kämpf (1912 – 1982) Ursina Stratenwerth (*1924) und Oliver Jauslin (*1998). Zum gemeinsamen Bezugspukt hat das Kurator:innen-Team von ARK Basel den Nachlass des 1985 verstorbenen Künstlers Alfredo Pauletto gemacht. Dessen Arbeiten lassen sich in verschiedene, sehr unterschiedliche Werkgruppen einteilen: Von der Auseinandersetzung mit seinen Reisen nach Japan und dem Thema Kalligraphie, bis hin zu den sogenannten Schreckköpfen, in denen er nach einem Schlaganfall seine Todesangst in grellen Farben auf die Leinwand bringt, ist dabei eine grosse Spannbreite vorhanden. Ergänzt wird die Kunst durch Auszüge aus seinen Tagebüchern.
Kalligraphie I Kakophonie ist bis zum 26. November zu sehen. Hier geht es zur Website von ARK Basel und weiteren Infos zur Ausstellung.
OnAir
10 x im Jahr - Am ersten Wochenende des Monats:
SA 16:00 Uhr (WdH. SO 10:00 Uhr)