Vier Grad sind vier Grad sind vier Grad

"The Future of the Earth: Preenacting Climate Scenarios" versucht, wissenschaftliche Prognosen mit künstlerischen Mitteln umzusetzten. Wie lebt es sich auf diesem Planeten im Jahr 2050 oder 2100, wenn die Atmosphäre 4 Grad wärmer wäre? Und was wäre, wenn wir es schaffen, die Erwärmung auf 1.5 bis 2 Grad zu begrenzen? An vier Abenden gibt die Performance jeweils verschiedene Anstösse zu den Szenarien. von Paul von Rosen

22.06.14 Kulturtipp "The Future of the Earth"

Kulturtipp zu "The Future of the Earth"

"The Future of the Earth" ist aus einer grossen Kollaboration vieler Akteur:innen hervorgegangen: Neben den Künstler:innen aus verschiedenen Bereichen um den Leiter Patrick Gussett herum sind auch Wissenschaftler:innen in die Entwicklung des Projekts involviert. Analog erleben kannst du die vier verschiedenen Performances, die diese Woche von Mittwoch bis Samstag laufen, in der "Zentrale Pratteln" (hier gehts zu den entsprechenden Infos), aber du kannst auch per Livestream zuschauen: Entweder von Zuhause oder vom Roxy Birsfelden oder dem Naturhistorischen Museum aus. Am Entstehen des Projekts beteiligt, ist auch das Klimakontor Schweiz.

Der Eintritt ist frei, es gibt eine freiwillige Kollekte, die verwendet werden soll, um die Emissionen der Produktion zu kompensieren.

Vier Grad sind vier Grad sind vier Grad

"The Future of the Earth: Preenacting Climate Scenarios" versucht, wissenschaftliche Prognosen mit künstlerischen Mitteln umzusetzten. Wie lebt es sich auf diesem Planeten im Jahr 2050 oder 2100, wenn die Atmosphäre 4 Grad wärmer wäre? Und was wäre, wenn wir es schaffen, die Erwärmung auf 1.5 bis 2 Grad zu begrenzen? An vier Abenden gibt die Performance jeweils verschiedene Anstösse zu den Szenarien. von Paul von Rosen

22.06.14 Kulturtipp "The Future of the Earth"

Kulturtipp zu "The Future of the Earth"

"The Future of the Earth" ist aus einer grossen Kollaboration vieler Akteur:innen hervorgegangen: Neben den Künstler:innen aus verschiedenen Bereichen um den Leiter Patrick Gussett herum sind auch Wissenschaftler:innen in die Entwicklung des Projekts involviert. Analog erleben kannst du die vier verschiedenen Performances, die diese Woche von Mittwoch bis Samstag laufen, in der "Zentrale Pratteln" (hier gehts zu den entsprechenden Infos), aber du kannst auch per Livestream zuschauen: Entweder von Zuhause oder vom Roxy Birsfelden oder dem Naturhistorischen Museum aus. Am Entstehen des Projekts beteiligt, ist auch das Klimakontor Schweiz.

Der Eintritt ist frei, es gibt eine freiwillige Kollekte, die verwendet werden soll, um die Emissionen der Produktion zu kompensieren.