Oki Doki Gaming Club

Willkommen im Lesekreis für Videogames!

Monatlich schnappen wir uns ein Game oder Thema und besprechen dies nach Form & Inhalt.

Egal ob FPS, JRPG’s, AAA’s, Indies, neue oder alte IPs. Ästhetik, Sound, Narrativ, Gameplay. Wir interessieren uns für die existenziellen und banalen Fragen. Wie erfüllend sind Sidequests? Wer war dein erster Videogame crush? Und was bitte bedeutet Freiheit in einer simulierten Welt?

Videospiele sind heute ein riesiger Industriezweig. Sind Teil unserer Kultur. Äussern sich Mainstream oder radikal. Da sind die Nutzer:innen eigentlich nur noch NPC’s. Oder doch nicht?

OG Characters des Oki Doki Gaming Club sind : Lucien Montandon, Anna Dippert, Ufuk Tan, Lena Frei, Mirco Kämpf und Noemie Keller.

Oki Doki Gaming Club - It’s a book club for videogames!
[ganz ohne Microtransactions oder procedurally generated content]

OnAir

 Jeden zweiten Samstag im Monat um 19 Uhr.

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Album der Woche: Kombé (Somatic Rituals) mit Foreign Exchange

Foreign Exchange heisst die Debüt-EP von Kombé. Der Basler Produzent, DJ und Mitbegründer des DJ-Kollektivs und Labels Somatic Rituals, präsentiert mit fünf unterschiedlich inspierten elektronischen Tracks seine künstlerischen Facetten. Von distopischem UK-Bass-Sound über clubbigen Detroit-Techno bis hin zu sphärischem Ambient Sound. Wir stellen die EP von Kombé im Album der Woche vor.  von Danielle Bürgin

23.12.11 ADW Kombé Foreign Exchange

Foreign Exchange ist das Erstlingswerk des Basler Produzenten und DJ Kombé (Somatic Rituals)

Auch wenn es Club-Music ist, die nicht intellektualisiert werden soll, gibt es inhaltlich einen roten Faden. Mit Foreign Exchange erzählt Kombé von den zahlreichen Währungen, die ausgetauscht werden. Verglichen werden kann der Finanzmarkt mit den unzähligen Strömungen und Stilrichtungen in der Club-Musik, sagt Kombé in unserem Interview. Und genau wie beim Finanzmarkt ist auch die Club-Musik von der Globalisierung beeinflusst. Alles ist heute für jeden zugänglich. So gäbe es laut Kombé heute kaum ein genre, dass klar einer lokalen Underground-Szene zuweisbar gemacht werden kann.