Album der Woche: "Birthday" von Pom Poko
Die junge norwegische Band spielt sich auf ihrer Debütscheibe rasant durch die Genres der letzten 50 Jahre. Ein kurzweiliger Trip, findet Musikredakteur Mirco Kaempf.
AdW Pom Poko
Die norwegischen Pom Poko rasen auf ihrer Debütscheibe durch jegliche Genres, vermischen Artpunk mit Progressive Pop, und versprühen viel imaginäre Konfetti
Alle 4 haben sie schonmal Luft an einem Jazzcampus geschnuppert, und das hört man: Virtuos spielen sie sich nach Lust und Laune durch Pop, K-Pop, Rock, Metal, Punk und was da noch so dazwischen liegen mag. Pom Poko haben hörbar Spass an der ganzen Sache und vermögen es, mitzureissen.
Bella Union (Label) / Facebook / Homepage / Instagram
Verwandte Artikel
Album der Woche: "Persuit of Momentary Happiness" von Yak
Vieles hat dafür gesprochen, dass das 2.Studioalbum von Yak niemals das Licht der Welt erblicken würde. Doch hier ist es. Und es kommt gleich einem idealistischen Manifest der Rock&Roll Bohèmia.
.png/jcr:content/magnolia-medium.png)
