Unternehmen Mitte zieht Konsequenzen
Das Unternehmen Mitte hat auf die anhaltenden Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegenüber einem Mitarbeiter reagiert und einen Krisenstab gebildet. Das Arbeitsverhältnis mit dem betreffenden Mitarbeiter wurde aufgelöst, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung am Mittwochnachmittag.
Die Vorgänge rund um die Vorwürfe gegen das Basler Unternehmen Mitte habe zu Verunsicherung bei den Mitarbeitenden, Mieter:innen und Gästen, sowie in der Öffentlichkeit geführt, teilt die Mitte weiter mit.
Laut einem Artikel der WOZ am letzten Donnerstag, habe das Unternehmen in einem Fall sexueller Belästigung nicht angemessen reagiert (Radio X berichtete). Nun wolle man allen Vorwürfen nachgehen und nötige Massnahmen zu definieren, die den Schutz des Unternehmens und seiner Mitarbeitenden sicherstellen.